Karl-Heinz Prügel hat geschrieben:Elrik hat geschrieben:Wie zählt man denn eigentlich die Ecken? Zählt man Fläche für Fläche, sind es neun Ecken Ecken, somit stimmt das nicht mit der heiligen Schrift überein
Werter Herr Erik,
die Ecken zählt man, indem man jede Ecke einmal zählt. Wenn Sie Fläche für Fläche zählen, zählen Sie alle Ecken dreimal. Bei dieser unsinnigen Vorgehensweise gibt es aber keinen dreidimensionalen Körper mit genau vier Ecken.
Sie haben recht! Es gibt auf einem Tetrazoid-Planeten unendlich viele Ecken. Läuft ein Tatrazoid-Bewohner auf einer Kante von Spitze zu Spitze entlang und zählt Schrittchen um Schrittchen und unterteilt diese in kleinere Schrittchen und diese wiederum in noch kleinere Schrittchen und so weiter und so fort, wird er nie fertig mit dem Zählen der Ecken auf den Kanten und entlang der Kanten von Spitze zu Spitze.
Eine Bibel habe ich bis hute nicht in der hand gehabt.
Das merkt man.
In einem Krieg werden ganze Länder binnen kürzester Zeit dem Erdboden gleichgemacht, in etwa die DDR. Logischer Weise betrifft das die politische Landschaft, für die es kein Satelitenfoto, aber entsprechende Klimaveränderungen gibt. Landkarten müssen extra für diese Klimaveränderung umgepinselt werden. In der Heiligen Schrift gibt es zwei Landkarten aus verschiedenen Zeiten, das sind die einzigen Bilder die zu deuten trotzdem erforderlich sind.
Und was ist mit den Kanten? Kein Lüftchen würde um die Ecken und Kanten wehen.
Die Antwort darauf gibt Ihnen die oben zitierte Bibelstelle. Der Wind geht von den vier Ecken aus über die Lande beziehungsweise verharrt dort, wenn die Engel ihn festhalten.
Kräfte wirken nicht linear, sondern medial, will heißen Kräfte wirken nur in Medien und werden von Medien übertragen, deren Körperliche Formen wiederum nicht geometrischen Körpern entsprechen und nicht entsprechen müssen um Kräfte zu übertragen. Ein Draht muss nicht rund sein um magnetische Kraft zu leiten, ein Wasserrohr nicht viereckig und ein Flußbett nicht ausgehölt um Wasser zu führen. Jene vier Ecken wären Norden, Süden, Ostern und Western, sind aber nicht von mir in Einheit zur Gestalt der Erde bestimmt worden, sondern von Ihnen, in so fern oder so nah, haben Sie Ihren unfug zu beweisen. Aber die Himmelsrichtungen halten keine Winde, sondern dienen zur Bestimmung einer richtung aus der bzw. in die ein Wind bläßt. Himmelsrichtugnen sind keine Kräfte, sondern Hilfsmittel um kartographisch Orte und Richtungen auf der Erde und ausgehend davon auch im All zu bestimmen. In der Heiligen Schrift gibt es außer zwei Landkarten keine Bilder, also weder eine Pyramide, weder einen Würfel, weder ein Tetrazoid (Tetraeder), noch eine Kugel. Die Erde ist und bleibt die Erde und kein geometrisches Wunderwerk.
Außerdem ist das keine Pyramide sondern ein Tetraeder. Eine Pyramide hat eine Viereckigen Untergrund und vier dreieckige gleiche Seiten. Ein Tetraeder besteht einzig aus drei gleichseitigen Dreiecken, ist ein dreiseitiger Würfel.
Eine Pyramide ist mathematisch nicht so definiert wie Sie es sagen. Alle n-eckigen Grundflächen sind zulässig. Das Tetraeder ist lediglich ein Sonderfall der Pyramide. Bitte machen Sie Ihre Hausaufgaben!
Vielleicht sollten Sie mich nicht versuchen zu überzeugen, sondern Zeuge sein und eine Aussage treffen bezüglich des Vergleichs zwischen einem Tetrazoid und einer Pyramide, derer ich mich annehmen würde wäre das von Bedeutung für die Gestalt der Erde oder für irgendetwas anderes.
Eine Kugel kommt der Erdgestalt am Nächsten.
Sapperlot, dafür gibt es keine biblische Grundlage!
Wenn Sie meinen, bleibt ihre Erde eben eine Scheibe mit Norden, Süden, Ostern und Western, als die vier Ecken Ihrer Erdenscheibe. Lassen mich mit ihren Albernträumen in Frieden, Herr Prügel!