meiner meinung nach fällt eine theorie nicht zusammen,
weil sie einige dinge (momentan) nicht erklären kann.
ich dachte im laufe der zeit wird eine theorie eher verbessert und leicht abgeändert, aber das grundkonstrukt bleibt gleich. zu einem paradigmenwechsel (neue theorie) kommt es eher selten.
bin ich der einzige, der das so sieht.
man beachte, ich rede nicht von wiedersprüchen
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
majstro hat geschrieben:
Sie vergleichen die Wahrscheinlichkeit, dass 6 richtige von einer Person gezogen wurde, mit der, dass 6 richtige einmal von zig Millionen Spielern (zig Millionen Möglichkeiten) gezogen werden.
Es gibt aber nicht zig Millionen Möglichkeiten, dass die DNS die Informationen des Lebens trägt, sondern nur eine.
Dann gäbs nicht nicht so viele verschiedene Lebewesen...
Sie meinen also plötzlich jede Lebensform hat sich eigenständig entwickelt. Klingt nicht nur unlogisch, sondern Sie widersprechen sich damit auch noch.
Nein, aber jedes geschlechtlich gezeugte Individuum hat eine einzigartige DNA. Wenn es nur eine Möglichkeit dafür gäbe, dass DNA die Informationen des Lebens trägt dürfte es nur ein einziges Individuum geben bzw. auch mehr ungeschlechtlich gezeugte mit identischer DNA.
El hat geschrieben:
Dann gäbs nicht nicht so viele verschiedene Lebewesen...
Sie meinen also plötzlich jede Lebensform hat sich eigenständig entwickelt. Klingt nicht nur unlogisch, sondern Sie widersprechen sich damit auch noch.
Nein, aber jedes geschlechtlich gezeugte Individuum hat eine einzigartige DNA. Wenn es nur eine Möglichkeit dafür gäbe, dass DNA die Informationen des Lebens trägt dürfte es nur ein einziges Individuum geben bzw. auch mehr ungeschlechtlich gezeugte mit identischer DNA.
Eben, wie weiß Materie, wie Informationen anzuordnen sind?
meiner meinung nach fällt eine theorie nicht zusammen,
weil sie einige dinge (momentan) nicht erklären kann.
ich dachte im laufe der zeit wird eine theorie eher verbessert und leicht abgeändert, aber das grundkonstrukt bleibt gleich. zu einem paradigmenwechsel (neue theorie) kommt es eher selten.
bin ich der einzige, der das so sieht.
man beachte, ich rede nicht von wiedersprüchen
Die ETh kann nicht nur nicht erklären, wie dieses und jenes funktioniert oder ist, sondern die ETh gerät in Konflikt mit Widersprüchen und ist in keiner Form tragbar.
das war eine allgmeine frage.
aber dafür habe ihc im wissenschafts-allgemein-forum einen eigenen thread aufgemacht in dem ich ihre antwort auf die frage haben wollte.
es ging mir darum, zu schauen ob in grundsätzlichen punkten der logik einigkeit herscht
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
Lorenz hat geschrieben:das war eine allgmeine frage.
aber dafür habe ihc im wissenschafts-allgemein-forum einen eigenen thread aufgemacht in dem ich ihre antwort auf die frage haben wollte.
es ging mir darum, zu schauen ob in grundsätzlichen punkten der logik einigkeit herscht
Sicher (denn wir wissen nicht von anfang an alles),
doch nicht bei falschen Theorien.
es wurde mir noch nichts gezeigt,
was sie widerlegt. höchstens scheinbare widersprüche oder tatsachen, die aktuell nicht erklärt werden können.
das wiederlegt sie aber nicht
Der erste, der mir ein posting von todi ohne beleidigung (nach 03.08.06) zeigt,
bekommt bei gelegenheit ein ausgegeben...
Lorenz hat geschrieben:sie wollen nicht ernsthaft die existenz des zufalls leugnen.
wenn sie das mit der mutation meinen,
das wurde vorher schon diskutiert
Aber aber, nicht den Zufall negiere ich, sondern das zielgerichtete Wirken von Zufällen. Einfachster logischer Zusammenhang.