Krümmung im Raum
Verfasst: Samstag 21. Juli 2007, 02:50
Wieviel Glück und Freude im Herzen und im Verstand wird dem zuteil, der den geraden Weg Gottes erkennt! Und wieviel Unglück und Unfrieden dem, der den geraden Weg abkürzen will, durch eine Kurve? Wer meint denn eine gerade Strecke abkürzen zu können, wenn er eine Kurve nimmt? Und eine Kurve ist es auch dann, wenn man auf einem Blatt Papier zwei Löcher hindurchsticht, diese beiden Löcher mit einer farblichen Linie miteinander verbindet und anschließend das Blatt so faltet, dass die beiden Löcher übereinander liegen. Die Beiden Löcher sollen zwei beliebige aber verschiedene Orte in der Welt und die Linie, die zwischen den beiden Löchern gezeichnet ist, soll den direkten Weg, der von einem Ort zum Anderen führt, darstellen. Ganz egal wie man dieses Blatt Papier auch biegt und knautscht und faltet und bewegt, der Weg zwischen den Orten, der durch die Linie gekennzeichnet ist, würde immer der selbe und direkteste Weg und immer gleich lang bleiben, wenn man ihn beschreitet. Auch wenn man den vor einem liegenden Weg nicht mehr erkennen kann, heißt das nicht, dass man ihn verlassen soll oder verlassen wird, denn die Falten des zerknitterten oder gefalltenen Blattes mit den zwei Löchern, sind Gefahren und andere Hindernisse, die manchmal im Weg stehen, sodass der Weg undeutlich wird. Wer überwindet, dem wird gegeben. Aber wenn man den einen Ort zum Anderen macht, also beide Löcher übereinander legt, dann ist der Irrsinn geschehen, denn die beiden Orte sind immernoch durch den direkten Weg verbunden, den es zu beschreiten gilt, den Einstein aber leugnet, ausradiert und damit auch Zeit und damit auch Geduld. Ist denn ein Kuchen fertiggebacken, wenn man den Teig in den Backofen schiebt und danach die Uhr um die im Backrezept angegebene Backzeit vorstellt? Ist denn ein Mensch schon gestorben, wenn er gerade eben geboren wurde und lebt? Darum sagte ich schon einmal, dass ich mich nicht teilen kann! Ich kann mich also nicht an zwei Orten gleichzeitig befinden, also beispielsweise an einem Ort feststellen dass die Sonne aufgeht und an einem Anderen Ort feststellen dass das Licht von der aufgehenden Sonne schon unterwegs war, bevor ich den Sonnenaufgang sehen kann. Wer soll soetwas denn können? ->Einstein, das Supergenie, sein Kollegium und sein gesamtes Gefolge! Theorien sind keine Wissenschaft. Erkenntnisse sind Wissenschaft, Erkenntnisse die man nur erlangt wenn man jenen direkten Weg nicht biegt und knickt, sondern beschreitet.
Ist denn der Tod und die Geburt eines Menschen das selbe, so wie die beiden Orte, die beiden Löcher in dem Blatt Papier, die übereinander liegen, und darum zu einem einzigen Loch werden? Ist es nicht so, dass man mit weniger geboren wird, und mit mehr von der Welt geht, wenn man stirbt? Lernt man nicht sprechen und gewinnt man keine Erkenntnisse, die Welt und Gott betreffend? Steht denn nicht geschrieben, dass man sich von seinen Erkenntnissen, von seinem Glauben nährt im ewigen Leben? Einige weniger als andere und einige mehr als Andere? Wer wird denn meinen, sich im ewigen Leben an Schlägen, an Gewalt, an Irrsinn und am Dauer-Grinsen oder an Dauer-Jammer zu erfreuen? Wird denn ein Bauer nicht ernten, was er sät? Kann man denn Luft ausatmen ohne jemals Luft eingeatmet zu haben? Darum ist der Anfang auch nur dann einer, wenn man das Ende nicht vergisst. Und wenn Einer den Anfang, etwa die Schöpfung oder den Beginn einer Wanderung gar nicht gemacht hat, nicht dabei war und gar nicht berücksichtigt, wie kann der dann vom Ende der Welt oder von einer schönen Wanderung sprechen und/oder beides leugnen? Darum steht geschrieben:
Mt 10,38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
Lk 14,27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Und Jesus sagt: Ich bin die Wahrheit, das Leben und der Weg, keiner kommt zum Vater denn durch mich.
Mit dem Maß mit dem du misst in deinem Leben, mit dem wird dir gemessen werden, wie auf Erden so im Himmel.
Diese beiden waren Gottes als erster Schritt in der Genesis.
1. Mose Kap. 1.1 Im Anfang schuf Gott Himmel (-reich) und Erde (Erdreich)
Das ist auch dazu da um unterscheiden zu können, zwischen Leben und Tod, zwischen Diesseits und Jenseits. Um etwas sagen zu können, das nur einen bestimmten Sinn hat. Aber Jesus sagte viel, das nicht nur einen bestimmten Sinn hat, und der Bibel stehen auch viele Dinge, die auch nicht nur einen bestimmten Sinn haben, sondern zwei und diese sind zu beachten und machen die Bibel sinnvoll und allein auf eine Weise verständlich. Aber Leute die sich nur auf die Welt beziehen, die sie mit ihren Augen sehen und mit ihren Ohren hören können, die können die Bibel nicht erfassen. Wen meine ich wenn nicht die Atheisten, die an der Existens göttlicher Wesen zweifeln, (warum aber nicht an ihrem Verstand?), sondern Gaja, der Erde, der Welt glauben schenken, und ihr unmögliches abverlangen! Etwa einen Stein zum Leben zu erwecken, etwa einen Sturkopf belehren zu können, etwa dem Teufel gefallen zu müssen und seine Gesetze einzuhalten, wie Halbheiten und Kriege. Das sind seine Gesetze. Gott ist gütig und Gott gibt jedem seinen Lohn, den bösen wie den guten Menschen. Von alldem ist nur der befreit, der seinen Weg hintersich brachte, statt ihn zu biegen und zu brechen und abzukürzen, denn zu Erkenntnissen gelangt man nur auf einem Weg. Öffne deine Augen deinen Verstand und dein Herz. Und dann achte darauf, was sie dir sagen und sprich.
Ist denn der Tod und die Geburt eines Menschen das selbe, so wie die beiden Orte, die beiden Löcher in dem Blatt Papier, die übereinander liegen, und darum zu einem einzigen Loch werden? Ist es nicht so, dass man mit weniger geboren wird, und mit mehr von der Welt geht, wenn man stirbt? Lernt man nicht sprechen und gewinnt man keine Erkenntnisse, die Welt und Gott betreffend? Steht denn nicht geschrieben, dass man sich von seinen Erkenntnissen, von seinem Glauben nährt im ewigen Leben? Einige weniger als andere und einige mehr als Andere? Wer wird denn meinen, sich im ewigen Leben an Schlägen, an Gewalt, an Irrsinn und am Dauer-Grinsen oder an Dauer-Jammer zu erfreuen? Wird denn ein Bauer nicht ernten, was er sät? Kann man denn Luft ausatmen ohne jemals Luft eingeatmet zu haben? Darum ist der Anfang auch nur dann einer, wenn man das Ende nicht vergisst. Und wenn Einer den Anfang, etwa die Schöpfung oder den Beginn einer Wanderung gar nicht gemacht hat, nicht dabei war und gar nicht berücksichtigt, wie kann der dann vom Ende der Welt oder von einer schönen Wanderung sprechen und/oder beides leugnen? Darum steht geschrieben:
Mt 10,38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
Lk 14,27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Und Jesus sagt: Ich bin die Wahrheit, das Leben und der Weg, keiner kommt zum Vater denn durch mich.
Mit dem Maß mit dem du misst in deinem Leben, mit dem wird dir gemessen werden, wie auf Erden so im Himmel.
Diese beiden waren Gottes als erster Schritt in der Genesis.
1. Mose Kap. 1.1 Im Anfang schuf Gott Himmel (-reich) und Erde (Erdreich)
Das ist auch dazu da um unterscheiden zu können, zwischen Leben und Tod, zwischen Diesseits und Jenseits. Um etwas sagen zu können, das nur einen bestimmten Sinn hat. Aber Jesus sagte viel, das nicht nur einen bestimmten Sinn hat, und der Bibel stehen auch viele Dinge, die auch nicht nur einen bestimmten Sinn haben, sondern zwei und diese sind zu beachten und machen die Bibel sinnvoll und allein auf eine Weise verständlich. Aber Leute die sich nur auf die Welt beziehen, die sie mit ihren Augen sehen und mit ihren Ohren hören können, die können die Bibel nicht erfassen. Wen meine ich wenn nicht die Atheisten, die an der Existens göttlicher Wesen zweifeln, (warum aber nicht an ihrem Verstand?), sondern Gaja, der Erde, der Welt glauben schenken, und ihr unmögliches abverlangen! Etwa einen Stein zum Leben zu erwecken, etwa einen Sturkopf belehren zu können, etwa dem Teufel gefallen zu müssen und seine Gesetze einzuhalten, wie Halbheiten und Kriege. Das sind seine Gesetze. Gott ist gütig und Gott gibt jedem seinen Lohn, den bösen wie den guten Menschen. Von alldem ist nur der befreit, der seinen Weg hintersich brachte, statt ihn zu biegen und zu brechen und abzukürzen, denn zu Erkenntnissen gelangt man nur auf einem Weg. Öffne deine Augen deinen Verstand und dein Herz. Und dann achte darauf, was sie dir sagen und sprich.