Die Myonen - Problematik
Verfasst: Montag 18. Juni 2007, 15:14
"Die "Lebensdauer" von Müonen ist aus Laborversuchen (Elektronenbeschleunigungsanlagen) bekannt. Diese Zeit ist jedoch nicht ausreichend, um vom Rande der Atmosphäre auf die Erdoberfläche zu gelangen, wo sie aber registriert werden.
Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht zu erklären, weil sich keine Ursache benennen läßt, welche den Zerfall der am Rande der Atmosphäre entstandenen Müonen derart hinauszögert (im Vergleich zu im Labor erzeugten), daß sie die Erdoberfläche erreichen.
Diese Müonen-Problematik beweist die Existenz des Lichtäthers, weil nur eine verschiedene Geschwindigkeit von Müonen relativ zum Lichtäther eine Erklärungsmöglichkeit für verschieden lange Existenz- (Zerfalls-) zeiten bietet.
Allein die Müonen-Problematik ist hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren." (Georg Todoroff, von http://www.gtodoroff.de/experim.htm#L%C4-Experimente)
Warum ist allein die Müonen-Problematik (...) hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren, obwohl die Relativitätstheorie exakte mit der Realität übereinstimmende Vorhersagen trifft, die das Phänomen erklären? Wenn ich anstelle des Myons eine Uhr einsetzen würde würde diese langsamer laufen.
Die angeblich nicht ersichtlichen Ursachen sind also naheliegenderweise die Postulate, aus denen die SRT hervorgeht, und zwar dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen gleich ist und die physikalischen Gesetze forminvariant sind.
Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht zu erklären, weil sich keine Ursache benennen läßt, welche den Zerfall der am Rande der Atmosphäre entstandenen Müonen derart hinauszögert (im Vergleich zu im Labor erzeugten), daß sie die Erdoberfläche erreichen.
Diese Müonen-Problematik beweist die Existenz des Lichtäthers, weil nur eine verschiedene Geschwindigkeit von Müonen relativ zum Lichtäther eine Erklärungsmöglichkeit für verschieden lange Existenz- (Zerfalls-) zeiten bietet.
Allein die Müonen-Problematik ist hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren." (Georg Todoroff, von http://www.gtodoroff.de/experim.htm#L%C4-Experimente)
Warum ist allein die Müonen-Problematik (...) hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren, obwohl die Relativitätstheorie exakte mit der Realität übereinstimmende Vorhersagen trifft, die das Phänomen erklären? Wenn ich anstelle des Myons eine Uhr einsetzen würde würde diese langsamer laufen.
Die angeblich nicht ersichtlichen Ursachen sind also naheliegenderweise die Postulate, aus denen die SRT hervorgeht, und zwar dass die Vakuumlichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen gleich ist und die physikalischen Gesetze forminvariant sind.