Allmachtsparadoxon (Artikelthema)
Verfasst: Freitag 2. Februar 2007, 15:32
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Diskussionen über "Gott und die Welt"
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Kann Gott etwas erschaffen, dass ihm nicht untergeordnet ist?Eser hat geschrieben:Gott ist Allmacht. Was bedeutet das nun genau für Gott? Von einer Allmacht ist nur dann zu sprechen wenn es für ein Wesen nichts im gesamten Universum gibt, was NICHT diesem Wesen untergeordnet ist. Was heisst nun "untergeordnet"? Unterordnen in der Form, das dieses Wesen die totale Kontrolle über das Untergeordnete hat.
Es existiert demnach etwas, was Gott nicht haben kann. Was hindert ihn daran? Seine Beschaffenheit als rein geistiges Wesen? Aber die kann er doch wohl ändern ...Also kann hier erst recht GAR NICHT von Heben die Rede sein, da Gott dieses Problem niemals haben kann.
So ähnlich meine ich das auch.Die Gesetze der Logik gelten nicht für ein allmächtiges Wesen - das Paradox dieser Aussage hindert Gott nicht daran, es zu tun.
Das ist durchaus belegbar und auch belegt, es ist nur die Frage inwieweit du vor dem Offensichtlichen das Auge verschließen willst. Wenn du willst, kannst du alles leugnen.Mephisto hat geschrieben:Es lässt sich aber auch ebensowenig belegen. Ob ein allmächtiges Wesen walet,
Das ist wahr, aber das "Wesen" will es anders und wollte es auch schon anders, seit es Menschen gibt. Deshalb ist der Mensch ja auch geschaffen worden, um Gemeinschaft mit Gott zu haben. Lies die Bibel dazu, da steht alles drin.können wir nicht erkennen und werden es auch nie - es sei denn, dieses Wesen will es anders.
Es geschieht anders, selbst in deinem Leben.Solange das aber nicht6 geschieht
Das ist immer möglich, es kommt aber auf die Plausibilität an.und die sogenannten "Belege" für dessen Präsenz auch anders erklärbar sind,
Das ist wahr. Du kannst dich entscheiden: Willst du Gemeinschaft mit Gott oder nicht. So wie du dich hier in deinem Leben entscheidest, so verbringst du dann auch die Ewigkeit. Alle die Gemeinschaft mit Gott wollen, sind dann an dem Ort, wo Gott ist, dass nennt man gemeinhin Himmel. Alle die ohne Gott sein wollen, sind dann dort wo Gott nicht mehr ist, das ist dann die Hölle. Jeder ist da wo er will.bleibt es jedem selbst überlassen, was er für richtig hält
Du kannst dich entscheiden, darauf kommt es an. Im Übrigen ist das Agnostizismus und kein Atheismus. Das zeigt, dass du wenigstens deinen Verstand nicht abgegegen hast. Nur fehlt dir die Konsequenz, wie bei den Angostikern eben üblich.reine Geschmacksfrage. Was aber wahr und was falsch ist, lässt sich nicht sagen - und was in der Bibel steht, hilft in keiner Weise, da es ebenso dieser Unsicherheit unterworfen ist.
(Und da die Frage, ob Gott existiert oder nicht, nicht entschieden werden kann,
Und wie es eine Rolle spielt. Das nicht Einhalten der Regeln zieht Konsequenzen nach sich, die auch zu erkennen sind. Nur mit Gott kann Leben gelingen. Wenn unsere schlechten Taten nicht auf uns selbst zurückfallen, dann ist das nur Gottes Gnade.spielt es eigentlich keine Rolle. Wer sich an ein paar obskure Regeln halten will und der Meinung ist, es würde irgendeinen Effekt in einer nicht erkennbaren Form haben, bitte.
Sein Wille ist in der Bibel sehr gut und sehr oft beschrieben, was auch logisch ist. Was dabei rauskommt, wenn Menschen ihren Regelkanon selbst erstellen, zeigt die Geschichte.Es bleibt auch selbst überlassen, was man von der Bibel akkzeptiert oder ob man sich nicht einfach seinen eigenen Regelkanon erstellen wil. Da Gott allmächtig ist, kann schlechterhin ALLES Gottes Wille sein.)
Nein, ist es nicht! Ob es wahr oder falsch ist, kann man nicht entscheiden Jedes Argument ist anzweifelbar - die Bibel kann falsch sein, deine Wahrnehmung kann falsch sein, alles kann falsch sein! Nichts, was du als absolut angibst, ist es.Das ist durchaus belegbar und auch belegt, es ist nur die Frage inwieweit du vor dem Offensichtlichen das Auge verschließen willst. Wenn du willst, kannst du alles leugnen.
Ob dieses Wesen es tatsächlich so will, ist bezweifelbar. Ist es wirklich so? Auch dies kann man nicht wissen. Und was in der Bibel steht, kann wahr sein oder auch nicht - es lässt sich nicht feststellen. Darin zu lesen, bringt nicht weiter - denn man kann ein System nicht aus sich selbst heraus beweisen!Das ist wahr, aber das "Wesen" will es anders und wollte es auch schon anders, seit es Menschen gibt. Deshalb ist der Mensch ja auch geschaffen worden, um Gemeinschaft mit Gott zu haben. Lies die Bibel dazu, da steht alles drin.
Wirklich? Das magst du behaupten, aber stimmt es auch?Es geschieht anders, selbst in deinem Leben.
Stimmt das? Kommt nach dem Tod etwas? Oder nicht? Stimmt, was in der Bibel steht? Ich weiß es nicht. Niemand weiß es. Alles, was bleibt, ist Glaube - und der lässt sich weder beweisen, noch widerlegen.Das ist wahr. Du kannst dich entscheiden: Willst du Gemeinschaft mit Gott oder nicht. So wie du dich hier in deinem Leben entscheidest, so verbringst du dann auch die Ewigkeit. Alle die Gemeinschaft mit Gott wollen, sind dann an dem Ort, wo Gott ist, dass nennt man gemeinhin Himmel. Alle die ohne Gott sein wollen, sind dann dort wo Gott nicht mehr ist, das ist dann die Hölle. Jeder ist da wo er will.
Die in der Hölle sind, wollen gar nicht in den Himmel, dann das Licht ist ihnen unerträglich, sie lieben die Finsternis. Sie könnten auch nicht in der Nähe Gottes bestehen.
Das ist keine Strafe, sondern logische Konsequenz und vollkommen gerecht.
Hier auf der Erde gibt es Orte und Zeiten, in denen man einen Vorgeschmack auf die Hölle finden kann. Für mich ist das in einem Nazi-KZ. Aber selbst dort, gibt es immer wieder Lichtblicke. Die gibt es dann in der Hölle nicht mehr.
Ich habe nie behauptet, ich wäre Atheist. Im Übrigen - die Behauptung, man müsse sich entscheiden, ist Blödsinn. Atheisten wie Theisten irren - denn sie behaupten, eine Entscheidung wäre möglich. Aber jede Entscheidung ist weder zu belegen, noch zu widerlegen - es ist schlicht Glaubenssache. Der Agnostiker hat erkannt, dass es keine Möglichkeit gibt, die Wahrheit (nicht einmal innerhalb des Systems) in Erfahrung zu bringen.Du kannst dich entscheiden, darauf kommt es an. Im Übrigen ist das Agnostizismus und kein Atheismus. Das zeigt, dass du wenigstens deinen Verstand nicht abgegegen hast. Nur fehlt dir die Konsequenz, wie bei den Angostikern eben üblich.
Wie gesagt - ob diese Aussage stimmt oder nicht, lässt sich nicht erkennen.Und wie es eine Rolle spielt. Das nicht Einhalten der Regeln zieht Konsequenzen nach sich, die auch zu erkennen sind. Nur mit Gott kann Leben gelingen. Wenn unsere schlechten Taten nicht auf uns selbst zurückfallen, dann ist das nur Gottes Gnade.
Das ist Blödsinn. Ebenso gut könnte man behaupten, dass alle Menschen leiden, wenn sie sich nicht an die Lehren Buddhas halten - auch das zeigt die Geschichte. Und logisch ist es auch nicht - es ist nur eine Behauptung, die sich weder be - noch widerlegen lässt.Sein Wille ist in der Bibel sehr gut und sehr oft beschrieben, was auch logisch ist. Was dabei rauskommt, wenn Menschen ihren Regelkanon selbst erstellen, zeigt die Geschichte.
Mephisto hat geschrieben:Das ist durchaus belegbar und auch belegt, es ist nur die Frage inwieweit du vor dem Offensichtlichen das Auge verschließen willst. Wenn du willst, kannst du alles leugnen.
Nette kleine Philosopherei, sage ißt du? Warum? Hunger? Du kannst doch nicht wissen ob es wahr ist oder nicht. Es geht hier nicht um etwas absolutes, sondern was plausibel ist. Du mußt dich halt entscheiden, ohne absolut etwas wissen zu können, letztlich lebst du bereits auf diese Art.Nein, ist es nicht! Ob es wahr oder falsch ist, kann man nicht entscheiden Jedes Argument ist anzweifelbar - die Bibel kann falsch sein, deine Wahrnehmung kann falsch sein, alles kann falsch sein! Nichts, was du als absolut angibst, ist es.
Ein anderes haben sie nicht. Ich würde nicht das Heulen und Zähneklappern wählen, du? Jetzt kannst du wählen, nach dem Tod nicht mehr.(Wenn die Verdammten mit ihrem Los einverstanden sind, ist ja alles in bester Ordnung.
Du hast doch die Ewigkeit, so oder so.Eine Hälfte der Ewigkeit für jeden und alle sind zufrieden.)
Das wäre sinnlos. Gott ist Liebe und möchte mit dir Gemeinschaft haben. Du nicht mit ihm? Gut, das ist deine Entscheidung. Selbst uns würde ein Automat nicht genügen.Wenn Gott mich geschaffen hat, wie ich bin, hat er auch alle meine Handlungen geschaffen - und meine Entscheidungen vorherbestimmt.
Dich trifft keine Schuld? Gott ist Schuld? Das hat Adam auch behauptet. So wird das nichts mit dir und Gott. Die Wahrheit ist, du hast Schuld, aber es gibt auch Vergebung bei Gott.Ob ich also in der (hypothetischen) Hölle lande oder nicht, liegt an ihm. Es ist weder Strafe noch Belohnung, es ist göttliche Willkür. Mich trifft keine Schuld. Er lässt mich leiden, weil es ihm so gefällt.
Gott ist ein Sadist.
Du kannst dich entscheiden, darauf kommt es an.
Glaube ist wie Liebe eine Entscheidung. Wäge die Plausibilität ab, wir tauschen uns aus darüber. Du entscheidest dich doch ständig.Im Übrigen - die Behauptung, man müsse sich entscheiden, ist Blödsinn. Atheisten wie Theisten irren - denn sie behaupten, eine Entscheidung wäre möglich. Aber jede Entscheidung ist weder zu belegen, noch zu widerlegen - es ist schlicht Glaubenssache.
Du verläßt hier deinen philosophischen Rahmen. Dir ist doch klar, dass du die Welt nur beschränkt wahr nimmst. Das was du siehst, ist nur ein kleiner Teil und der wird noch durch dein Gehirn, durch dich selbst also, aufbereitet. Du meinst die Wirklichkeit zu haben und der Theist nicht. Das wäre dann wieder Atheismus.Mephisto hat geschrieben: Ganz im Gegensatz zum Theismus - der Theist glaubt eben nicht, dass die Welt so ist wie sie ist, sondern dass er von unsichtbaren Kräften bestimt wird, an die er glaubt. Seine Aktionen fußen direkt auf ... nichts.
Das sieht nur so aus, du gehst ja nicht auf weiterführende Themen ein. Du widerholst nur deinen Standpunkt.Im übrigen - wir diskutieren doch gerade.
Mir macht das nichts aus. Ich bin es gewohnt, dass man mit Leuten mit den Finger in den Ohren nicht reden kann. Wenn derjenige den Finger nicht rausnehmen will, dann laß ich das halt.Nur, dass du mich eben nicht überzeugen kannst. Verständlich, wenn dich das frustriert.)
Du hast doch bereits gewählt, kannst dich aber noch umentscheiden.Kann ich jetzt wählen?
Das schrieb ich schon. Jetzt mit Gott leben zu wollen, ein erfülltes Leben haben, die Ewigkeit mit Gott zu verbringen. Jetzt Gott zu ignorieren, ein "verdammtes" Leben zu haben, in der Ewigkeit, dann ganz ohne Gott.Und was bedeutet diese "Wahl"
Wieso Verdammnis? Ist doch deine Entscheidung, Gott weg zu philosophieren.Was muss ich tun, um ewige Verdammnis durch einen liebenden Gott zu vermeiden?
Die Bibel natürlich. Fange erst mal an suchen zu wollen. So theoretische Diskussionen bringen nichts.Welches Buch soll ich lesen (es gibt so viele)?
Gibt es eine Hölle? Das wäre doch zumindest eine ziemlich wichtige Frage, gehe der nach, dann bin ich dabei.Welches Essen/Arbeitszeit/Kleidung/sexuelleVorliebe soll ich meiden?
Und warum sollte ich überhaupt irgendein Wort von dem glauben?
Weil ich sonst in die Hölle komme? Aber wenn es keine gibt?
Wieso sollte es denn eine geben?
Meinst du die Entscheidung? Du schreibst doch deutlich darüber.Habe ich? Woher weisst du das?
Genau, du sollst Gott aus freiem Stücken lieben, nicht weil du nicht anders kannst.Wenn er mit mir "Gemeinschaft" haben will, weswegen hat er mich dann nicht so geschafen, dass ich sie ihm gewähre.
Das widerspricht dem Freien Willen?
Keine Ahnung, ich bin auch nur ein Mensch wie du. Bestimmt war es so das Beste.Gut, warum hat er mich dann nicht so geschaffen, dass ich mit ihm "Gemeinschaft" eingehe und trotzdem einen freien Willen besitze? Das ist unmöglich? Auch für Gott?
Wieso muß ich mich eigentlich immer wiederholen? Kriegst du die Finger nicht aus den Ohren, bildlich gesprochen. Lies doch nochmal nach, was ich schrieb, bevor du antwortest.Wieso sollte ich Schuld haben? Gott schuf mich so, wie ich bin und gab mir eine Persönlichkeit, nach der ich handle. Also sind alle meine Entscheidungen durch ihn bestimmt. Nichts von dem, was ich tue, hat seine Ursache in mir. Ergo: Ich bin schuldfrei.
Wieso soll nun jede Entscheidung gleich sein? Wie kommst du nur darauf, keine Entscheidung treffen zu können? Du kannst doch niemals in deinem Leben alles für eine Entscheidung wissen und triffst doch ständig Entscheidungen.Eine Entscheidung kann man nur dann treffen, wenn man ausreichend über die Sache weiß, über die man eine Entscheidung treffen soll. Aber, wie gesagt, angesichts eines allmächtigen Wesens kann es keine Entscheidung geben - denn es ist unmöglich, genug zu wissen.
Du kümmerst dich doch nicht darum, mehr darüber zu erfahren. Gott will deine Entscheidung.
(Natürlich treffe ich trotzdem eine Entscheidung - anhand dessen, was ich weiß. Und diese Entscheidung lautet, dass ich nicht genügent weiß, um eine Entscheidung zu treffen und dass es daher unmöglich ist, die richtige Entscheidung zu treffen. Also ist jede Entscheidung genauso gut, wie irgendeine andere - nämlich gar nicht. Und demzufolge kann ich es auch bleiben lassen und mich mit etwas Interessantem beschäftigen.)
Nur wenn ihr meint, dass ihr gezwungener Maßen auf der Erde lebt und euch der Hitze der Sonne, der Kälte des Schnee's, der Nässe des Wassers etc. widerwillig unterwerft, dann seit ihr auch gezwungen Gottes Bestrafungen hinzunehmen und auch Gottes Lob, von dem ich von eurer Seite kein Wort vernehme.Mephisto hat geschrieben:Katatunga, Katatunga ...
Also ist Erkenntnis der Schlüssel zu einer angenehmen Ewigkeit. DANN aber wiederum ist meine Aussage, Gott würde ziellos bestrafen, richtig, denn Erkenntnis kann nicht aus mir selbst kommen.
Ergo leide ich für etwas, für das ich nichts kann.
Das war nicht mehr als ein Rat, den Ihr annehmen oder wegwerfen könnt. denn was Kleingläubigen ungewiss erscheint, das ist bei Gottgläubigen gewiss.Sie versuchen mich von ihrem Standpunkt zu überzeugen, indem sie mir sagen, ich würde leiden, wenn ich das nicht täte.
Das ist keine Drohung, es sei denn Ihr verleugnet das Böse und das Gute nicht. Und könnt darum auch erklären warum Ihr euch bedroht seht?Ob das in ihrer Hand liegt oder nicht, ist unerheblich - per definitionem ist es eine Drohung.
Wenn ein Clown sagt, dass Gott ihn als einen Clown erschaffen hat, dann möget ihr recht behalten, wenn ihr aber sagt, dass der Mensch dumm ist, weil Ihr das Mass aller Menschen darstellt. Dann kann ich beruhigt dagegen steuern, denn Ich kenne Euch nicht, dafür aber einige andere Leute.Und Gottes Drohung, der mich dafür bestraft, dass ich bin wie er mich geschaffen und behandelt hat ...
Eine Behauptung ist unmöglich ohne Haupt, also ohne Kopf. Wenn Ihr, eure Ungnaden nicht wisst was ihr von euch gebt, dann können eure Worte nicht mit Anderen zu tun haben, als nur mit Euch selbst!Nur, weil sie fortwährend behaupten, ihre sogenannten "Beweise" würden Gottes Existenz belegen, entspricht das nicht der Wahrheit.
Diese Vorraussagen in der Bibel sind der Beweis für eine detaliert geplante Schöpfung und für die Ereignisse die in der Schöpfung geschahen und geschehen.Die Voraussagen in der Bibel - von denen sie nicht eine genannt haben - beweisen nur, dass Voraussagen möglich sind.
Dieser Schleier bleibt auch dort, weil Ihr Gott ablehnt und nach Gründen sucht die Gottes Unnatur darlegen sollen. Warum seid ihr so schief gewachsen?Die Zahlenzusammenhänge im Kosmos beweisen nur, dass manche Dinge/Gesetze/Grundregeln mit ähnlichen Zahlen arbeiten - inwiefern das Gott belegen soll, ist mitr schleierhaft.
Wenn keine Zusammenhänge da wären wie kommen dann welche dorthin?Eher noch ein Beweis für ihre übersteigerte Mustererkennung, die selbst dort Zusammenhänge erkennt, wo keine sind.
Alles was Ihr sagt beweist Gott, nur nicht in seiner Größe, sondern in seiner dagegen "Kleine"!Nichts, was sie jemals gesagt haben, beweist Gott wendgültig und absolut - oder auch nur überzeugend.