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Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Verfasst: Freitag 10. November 2006, 00:40
von Todoroff
- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78068 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - -- - - - - - - - - www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
_____________________________________________________________

- - - - - - - -Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Einstein erklärte immer alles mit Zügen und Bahndamm.
Wir stellen uns ein langes gerades Gleis vor mit mehreren Bahnhöfen.
Ein Zug möge mit gleicher Geschwindigkeit entlang dieser Strecke fahren,
immer mit derselben Geschwindigkeit durch alle Bahnhöfe hindurch.
Alle Bahnhofsuhren sind synchronisiert.

Beim Durchfahren des ersten Bahnhofes wird die Zuguhr, groß und gut
sichtbar im Zug, mit der Bahnhofsuhr synchronisiert. Selbstverständlich sind
alle Uhren von gleicher Beschaffenheit, z.B. Atomuhren.

Einstein erklärt nun mittels der SRTh:
Alle Bahnhofsbeobachter haben zu sehen, daß die Zuguhr gegenüber ihrer
Uhr nachgeht

UND

der Zugbeobachter hat zu sehen, daß alle Bahnhofsuhren gegenüber seiner
Uhr nachgehen.

Es wird also allen Ernstes erklärt:
Selbst wenn über einen Kontakt in jedem Bahnhof im selben Moment ein Foto
geschossen werden würde, auf welchem sowohl der Zugbeobachter (auf
seinem Bild) als auch der Bahnhofsbeobachter (auf seinem Bild) beide Uhren
sieht, so hätte der Bahnhofsbeoachter auf seinem Bild zu sehen, daß die
Zuguhr nachgeht und der Zugbeobachter, daß die Bahnhofsuhr nachgeht.

Dem nicht genug! Selbst wenn es nur ein Foto gäbe, welches sich beide
Beobachter anschauen, so hätte der eine auf demselben Foto das
Gegenteil von dem zu sehen, was der andere sieht.

q.e.d.


A L L E S
- L I E B E
georg todoroff

Nur in der
Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.


Jesus Christus
ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus
starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit
Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der
Liebe, Gott, zu enden.

Verfasst: Mittwoch 22. November 2006, 18:28
von Kein-HIV-Club-Mitglied
Auch wenn sie das jetzt nicht gerne hören, aber ihr Paradoxon existiert nicht :P - nun, zumindest in diesem Fall bin ich mir sicher

Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Verfasst: Mittwoch 22. November 2006, 23:30
von Todoroff
Kein-HIV-Club-Mitglied hat geschrieben:... aber ihr Paradoxon existiert nicht ...

Ein Glaubensbekenntnis.
Stufen Sie solche leeren Behauptungen als ein Argument ein und nennen Sie
solches (wissenschaftliche) Diskussionsfähigkeit?

Jak 3,1-10
Nicht so viele von euch sollen Lehrer werden, meine Brüder. Ihr wißt, daß wir
im Gericht strenger beurteilt werden. Denn wir alle verfehlen uns in vielen
Dingen. Wer sich in seinen Worten nicht verfehlt, ist ein vollkommener Mann
und kann auch seinen Körper völlig im Zaum halten. Wenn wir den Pferden
den Zaum anlegen, damit sie uns gehorchen, lenken wir damit das ganze
Tier. Oder denkt an die Schiffe: Sie sind groß und werden von starken
Winden getrieben, und doch lenkt sie der Steuermann mit einem ganz kleinen
Steuer, wohin er will. So ist auch die Zunge nur ein kleines Körperglied und
rühmt sich doch großer Dinge. Und wie klein kann ein Feuer sein, das einen
großen Wald in Brand steckt. Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll
Ungerechtigkeit. Die Zunge ist der Teil, der den ganzen Menschen verdirbt
und das Rad des Lebens in Brand setzt; sie selbst aber ist von der Hölle in
Brand gesetzt. Denn jede Art von Tieren, auf dem Land und in der Luft, was
am Boden kriecht und was im Meer schwimmt, läßt sich zähmen und ist vom
Menschen auch gezähmt worden; doch die Zunge kann kein Mensch zähmen,
dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift. Mit ihr preisen wir den Herrn
und den Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die als Abbild Gottes
erschaffen sind. Aus ein und demselben Mund kommen Segen und Fluch.
Meine Brüder, so darf es nicht sein.

Verfasst: Donnerstag 23. November 2006, 11:54
von Chemiker
Das ist kein Paradoxon. Es gibt nicht ein Foto sonder zwei.

EIN Foto des Bahnhofsbeobachters und EIN foto des Zugbeobachters. BEIDE Fotos zeigen etwas anderes weil die Position des Beobachters unterschiedlich ist.

Wenn die Beobachter die Fotos danach tauschen, sehen sie das Bild des anderen Beobachters, das Foto ändert sich nicht.

Verfasst: Donnerstag 23. November 2006, 16:26
von Kein-HIV-Club-Mitglied
Kein-HIV-Club-Mitglied hat Folgendes geschrieben:
... aber ihr Paradoxon existiert nicht ...

Ein Glaubensbekenntnis. Stufen Sie solche leeren Behauptungen als ein Argument ein und nennen Sie solches (wissenschaftliche) Diskussionsfähigkeit?
***
Die Anzeige der Uhren auf dem Photo hängt davon ab, von wo aus das Photo geschossen wurde. Wurde das Phot vom Bahndamm aus aufgenommen geht natürlich die Zuguhr nach, wurde das Phot im Zug aufgenommen geht die Bahnhofsuhr nach - kein Widerspruch

mfg

Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Verfasst: Donnerstag 23. November 2006, 22:03
von Todoroff
Kein-HIV-Club-Mitglied hat geschrieben:Die Anzeige der Uhren ... hängt davon ab, von wo aus das Photo geschossen wurde.

Mit anderen Worten:
Die Anzeige der Uhren ist abhängig vom Beobachtungsort - im Widerspruch
zum Relativitätsprinzip.

q.e.d.

Verfasst: Donnerstag 23. November 2006, 22:56
von Kein-HIV-Club-Mitglied
nein, genau DAS besagt das Relativitätsprinzip :roll: (bitte um Korrektur, falls ich falsch liegen sollte). Wofür meinen sie, steht das "relativ" in "Relativitätstheorie"? ***

Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Verfasst: Freitag 24. November 2006, 01:20
von Todoroff
Kein-HIV-Club-Mitglied hat geschrieben:nein, genau DAS besagt das Relativitätsprinzip

Selbstverständlich ist:
Das Naturgeschehen ist unabhängig davon, ob es, von wem es und von wo
aus es beobachtet wird.

Das Relativitätsprinzip (RP) besagt:
Auch die BESCHREIBUNG des Naturgeschehens (NG) hat unabhängig zu sein davon,
von wem es und von wo aus es beobachtet wird.
Sie haben behauptet: Die Beschreibung des NG ist abhängig von der Wahl des
Beobachtungsortes.

q.e.d.

Jer 5,8
Hengste sind sie geworden, feist und geil, jeder wiehert nach der Frau seines
Nächsten.

Verfasst: Freitag 24. November 2006, 09:28
von Tilly
Kein-HIV-Club-Mitglied hat geschrieben:
Kein-HIV-Club-Mitglied hat Folgendes geschrieben:
... aber ihr Paradoxon existiert nicht ...

Ein Glaubensbekenntnis. Stufen Sie solche leeren Behauptungen als ein Argument ein und nennen Sie solches (wissenschaftliche) Diskussionsfähigkeit?
***
Die Anzeige der Uhren auf dem Photo hängt davon ab, von wo aus das Photo geschossen wurde. Wurde das Phot vom Bahndamm aus aufgenommen geht natürlich die Zuguhr nach, wurde das Phot im Zug aufgenommen geht die Bahnhofsuhr nach - kein Widerspruch

mfg
Was ist , wenn man ein Foto macht aus spitzem Winkel, so daß beide Uhren gleichzeitig photographiert werden und dann naürlich beide Uhren auf dem Photo zu sehen sind??


Mfg Tilly

Verfasst: Freitag 24. November 2006, 11:26
von Chemiker
An Tilly:

Das Foto ist jedesmal mit der Position eines Beobachters verknüpft, es sieht was der Beobachter sieht. Es gibt keine dritte Beobachterposition.

cu

Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Verfasst: Freitag 24. November 2006, 23:57
von Todoroff
Chemiker hat geschrieben:Das Foto ist jedesmal mit der Position eines Beobachters verknüpft, es sieht was der Beobachter sieht. Es gibt keine dritte Beobachterposition.

Damit erklären Sie wiederholt, daß das Naturgeschehen abhängig davon ist,
ob es, von wem es und von wo aus es beobachtet wird. Das aber ist keine
Wissenschaft.

1 Kor 11,3
Ihr sollt aber wissen, daß Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das
Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.

Verfasst: Samstag 25. November 2006, 12:32
von Chemiker
Werter Herr Todoroff, nicht das Naturgesetz ist vom Beobachter abhängig, sondern der beobachtbare Effekt.
Über das Naturgesetz habe ich noch gar nichts gesagt, sondern nur über das beobachtete Ergebnis nach ihrer Interpretation des Uhrenbeispiels.

Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Verfasst: Samstag 25. November 2006, 18:12
von Todoroff
Chemiker hat geschrieben:Werter Herr Todoroff, nicht das Naturgesetz ...

Entschuldigung: Mit NG war Naturgeschehen gemeint.
ist vom Beobachter abhängig, sondern der beobachtbare Effekt.
q.e.d.

Joh 13,2
Es fand ein Mahl statt, und der Teufel hatte Judas, dem Sohn des Simon
Iskariot, schon ins Herz gegeben, Ihn zu verraten und auszuliefern.

Verfasst: Samstag 25. November 2006, 19:04
von Schopenhauer
Oder einfach ausgedrückt :

Das was man sieht hängt davon ab von wo ich es betrachte.
Und das was ich in der Betrachtung sehe stimmt nicht mit der Realität über ein.

Man kann einen Gegenstand nicht einfach so sehen wie er absolut ist.
Es gibt keine objektive Perspektive darauf.
Jede Betrachtung ist unseren Betrachtungsmethoden unterworfen. Wir sind nunmal keine Superwesen, sondern an unsere Sinne gebunden.

Ein Experiment zur Falschheit der SRTh

Verfasst: Samstag 25. November 2006, 19:28
von Todoroff
Schopenhauer hat geschrieben:Jede Betrachtung ist unseren Betrachtungsmethoden unterworfen. Wir sind nunmal keine Superwesen, sondern an unsere Sinne gebunden.

Deshalb ist wissenschaftliches Arbeiten verbunden mit Meßgeräten, um
Subjektivität auszuschalten.
Es bleibt:
Die RTh widerspricht sich selbst und der Realität, indem sie einerseits
die Selbstverständlichkeit behauptet und fordert (RP), daß auch die
Beschreibung des Naturgeschehens unabhängig vom Beobachter und der
Wahl des Beobachtungsortes zu sein hat, gleichzeitig aber von der Realität
fordert, alles auf den Kopf zu stellen, wird der Beobachtungsort gewechselt
=>
Zuguhr geht nach gegenüber der Bahnhofsuhr und zugleich geht die
Bahnhofsuhr gegenüber der Zuguhr nach, weshalb eine Uhr zugleich
unendlich viele Zeiten anzuzeigen hat und ein Kreis unendlich viele Mittelpunkte
zu haben hat nach der RTh.

Jeder glaubt das, was er glauben will. Aber jeder hat auch die bekannten
Konsequenzen zu tragen: Himmel oder Hölle.

Joh 13,26-27
Jesus antwortete: Der ist es, dem Ich den Bissen Brot, den Ich eintauche,
geben werde. Dann tauchte Er das Brot ein, nahm es und gab es Judas,
dem Sohn des Simon Iskariot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte,
fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tu bald!