GOTT-WISSEN . DE

- - - - - - - - - P H I L O S O P H I S C H E S - I N S T I T U T
- - - - Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff - Philosoph - Autor
- - - - - - - - - - - - - - - 78073 Bad Dürrheim
- - - - - - - - - - - - georg-todoroff@hotmail.com
- - - -Z U R - E H R E - D E I N E S - H E I L I G E N - N A M E N S
- - - - - - - - - - - - - V A T E R - I M - H I M M E L
- - - - - - - - - - - - - - http://www.g-todoroff.de
- - - - Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
- - - - - - - - - leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
- - - - - - - - - - - - - - - - - leugnet 1 + 1 = 2.
- - - - Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
- - - - denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
- - - - - - - - - - - - - als Ochse und Esel, sagt Gott,
- - - - - - - - - - - - dumm wie Ein-Stein, weil bereits
- - - - - - - - - - - - - tot in Gottes Lebensordnung,
- - - - - - - weshalb Gottlosigkeit die alleinige Ursache für den
- - - - - - - - - weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
- - - - - - - - - - - - - - - Barbarei ist, lehrt Gott.
- - - - - - - - - - - - - - Hilf uns, Vater im Himmel
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- - - - - - - - - - - - - - - Das Zwillingsparadoxon

Die Auferstehung von Jesus Christus beweist, daß es keine Naturgesetze gibt.

Fahren zwei Züge mit identischen Geschwindigkeiten in entgegengesetzter Richtung, so haben die Zuguhren nach Dumm-wie-Ein-Stein zugleich um denselben Betrag gegenüber der Bahndammuhr nachzugehen (für einen Bahndammbeobachter) und einen Gangunterschied aufzuweisen (für einen Zugbeobachter). Das ist keine Wissenschaft.
q.e.d.

Die RTh widerspricht ihrer Voraussetzung, dem RP (Relativitätsprinzip = das Naturgeschehen ist unabhängig von der Wahl des Beobachtungsortes und des Beobachters), indem sie die Abhängigkeit der Beobachtung von der Wahl des Beobachtungsortes postuliert (Gleichwertigkeit der Inertialsysteme). Das ist keine Wissenschaft, sondern AUSSCHLIESSLICH verlogener Schwachsinn des größten Lügners und Betrügers aller Zeiten, von Dumm-wie-Ein-Stein!
Damit erklärt Dumm-wie-Ein-Stein die gesamte Physik als hinfällig und sich selbst zum größten Idioten aller Zeiten, da ALLE Meßergebnisse hinfällig sind weil andere, wechselt man den Beobachtungsort.

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.

http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott

A L L E S - L I E B E
georg todoroff

Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

Jesus Christus ist die Mensch gewordene Liebe Gottes.

Jesus Christus starb für uns, damit wir für Ihn leben.

Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit,
um in der Liebe, Gott, zu enden.
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- - - - - - - - - - - - - - - Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.

Herr Todoroff,

Sie haben das Relativitätsprinzip nicht verstanden.
welches Sie nicht kennen.
Es sagt aus, dass physikalische Gesetzmäßigkeiten, also die Form der Gleichungen, nicht vom Bezussystem, sprich Beobachter, abhängen.
Infame Lüge!
Das heißt jedoch NICHT, dass die Messung einzelner Größen immer das gleiche Ergebnis liefert, sondern nur, dass zwischen den Messergebnissen des einen Bezugssystems die selben mathematischen Beziehungen gelten wie zwischen den Messergebnissen eines anderen Systems.
Armer Irrer - das ist Ihr falscher Glaube! Hören Sie auf, solche widerwärtigen Lügen zu verbreiten.
Ein einfaches Beispiel lernen Schüler bereits in der 6. Klasse kennen: die Relativität von Geschwindigkeiten. Nach der klassischen Mechanik ermittelt ein Beobachter am Bahndamm für beide Züge den Geschwindigkeitsbetrag v, ein Zugpassagier beobachtet hingegen für den eigenen Zug die Geschwindigkeit 0, für den Entgegenkommenden 2v, und für den Beobachter am Bahndamm v. Bedeutet dies das selbst die klassische Mechanik verschiedene Realitäten zulässt? Natürlich nicht! Denn für alle Beobachter gelten die selben Naturgesetze.
Es gibt keine Naturgesetze!
Wie sich Messgrößen zw. den Systemen genau umrechnen hängt nun von der konkreten Koordinatentransformation ab.
Purer Schwachsinn! Was haben Umrechnungen mit Messungen zu tun?
Im klassischen Falle ist das die Galilei-Transformation, im relativistischen Fall die Lorentz-Transformation. In beiden Fällen gibt es invariante (z.B. c im Falle der Lorentz-Trafo, dt im Falle der Galilei-Trafo) und variante Größen.

Sie sehen also, variante Messergebnisse einer Größe in verschiedenen Bezugssystemen widersprechen nicht dem Relativitätsprinzip.
Aber nur in Ihrem Idiotenkopf!

Übrigens: die relativistische Lorentz-Transformation ist benannt nach Hendrik Antoon Lorentz. Dieser hat eine Äthertheorie formuliert, mit der er praktisch, wenn auch mathematisch aufwendiger, die selben Aussagen ableiten konnte wie Einstein mit der SRT. Und aus dieser Theorie kommt eben diese Lorentz-Transformation.
Was Sie nicht sagen! Und deshalb leugnet Dumm-wie-Ein-Stein den Äther, um die Äther-Theorie-Formel zu verwenden? Wow, einfach geile Logik, gelle. Ihre Intelligenz läßt mich erschaudern.

Sie haben das Relativitätsprinzip nicht verstanden.
welches Sie nicht kennen.

„Die Gesetze der Physik müssen so beschaffen sein, daß sie in Bezug auf beliebig bewegte Bezugssysteme gelten. [...] Die allgemeinen Naturgesetze sind durch Gleichungen auszudrücken, die für alle Koordinatensysteme gelten, d. h. die beliebigen Substitutionen gegenüber kovariant (allgemein kovariant) sind.“ - A. Einstein
Diesem Relativitätsprinzip hat Einstein NICHT widersprochen. Sie können dieses Prinzip ablehnen. Einsteins Theorie aber ist dazu konsistent.

Es gibt keine Naturgesetze!

Ich spreche von Gleichungen, die Messgrößen vorhersagen. Nennen Sie das wie sie wollen. Aber dass da was dran ist Beweist doch allein schon die Funktionstüchtigkeit des Computers, mit dessen Hilfe Sie auf Ihre unnachahmlich liebenswerte Art die Beiträger Ihrer Forenteilnehmer kommentieren.

Purer Schwachsinn! Was haben Umrechnungen mit Messungen zu tun?

Mit der Messung selbst nichts, aber mit dem Messergebnis, wenn Sie dieses Messergebnis mit Ergebnissen in anderen Bezugssystemen vergleichen wollen.
Triviales Beispiel: Positionsbestimmung eines Objektes. Zum Messzeitpunkt seien die Bezugssysteme um die Strecke s gegeneinander verschoben. Also werden sich die gemessenen Koordinaten um s unterscheiden. Wollen sie nun feststellen, ob in beiden Bezugssystemen die selbe Position ermittelt wurde, müssen sie das Ergebnis des einen Bezugssystems um den Versatz s verschieben ("Umrechnen") um es mit dem Ergebnis des anderen Bezugssystems vergleichen zu können.

Was Sie nicht sagen! Und deshalb leugnet Dumm-wie-Ein-Stein den Äther, um die Äther-Theorie-Formel zu verwenden? Wow, einfach geile Logik, gelle. Ihre Intelligenz läßt mich erschaudern.

Wenn Lorentz und Einstein die selben aussagen machen bedeutet das, dass auch nach dieser Äthertheorie z.B. Längenkontraktion und Zeitdilatation auftreten. Nur die Deutung der Ursache ist eine andere. Und da in der Physik das Maß der Wahrheit immer das Experiment ist, sind beide Theorien ebenbürtig.

HIV-Club-Mitglied Darnok

Wie alt sind Sie? 11-jährige haben hier kein Schreibrecht.
„Die Gesetze der Physik müssen so beschaffen sein, daß sie in Bezug auf beliebig bewegte Bezugssysteme gelten.
Und warum werden dann die Gesetze der Physik, was immer das ein soll, auf den Kopf gestellt durch Dumm-wie-Ein-Stein (bei Wechseln des IS)? Gilt R=U/I nicht mehr in fahrenden Zügen oder in der IRS?

Die allgemeinen Naturgesetze
Nennen Sie eines?
sind durch Gleichungen auszudrücken,
Warum?
die für alle Koordinatensysteme gelten,
wo finden wir die?

d. h. die beliebigen Substitutionen gegenüber kovariant (allgemein kovariant) sind.“ - A. Einstein
Warum?
Diesem Relativitätsprinzip hat Einstein NICHT widersprochen.
Korrekt, aber das ist nicht das RP! Sie lügen!
Sie können dieses Prinzip ablehnen.
Das ist keines, sondern Willkür!
Einsteins Theorie aber ist dazu konsistent.
Das ist keine Theorie, sondern grober Unfug!
Also:
Welche Messung ist die richtige, die vom Bahndamm oder die vom Zug.
Erklären Sie Dummdödel es uns.

Es gibt keine Naturgesetze!

Ich spreche von Gleichungen, die Messgrößen vorhersagen.
Wie können Gleichungen Meßgrößen vorhersagen, wenn die Messung ortsabhängig ist? Hat jeder Ort SEINE Gleichung?

Nennen Sie das wie sie wollen.
Ich nenne es verlogenen Schwachsinn, weil er es ist.
Aber dass da was dran ist Beweist doch allein schon die Funktionstüchtigkeit des Computers, mit dessen Hilfe Sie auf Ihre unnachahmlich liebenswerte Art die Beiträger Ihrer Forenteilnehmer kommentieren.
Sie kommen vom Mond oder wie? Ein PC ist über Versuch und Irrtum GEfunden, nicht basierend auf irgendwelchen nicht existenten Naturgestzen ERfunden.

Triviales Beispiel: Positionsbestimmung eines Objektes. Zum Messzeitpunkt seien die Bezugssysteme um die Strecke s gegeneinander verschoben. Also werden sich die gemessenen Koordinaten um s unterscheiden. Wollen sie nun feststellen, ob in beiden Bezugssystemen die selbe Position ermittelt wurde, müssen sie das Ergebnis des einen Bezugssystems um den Versatz s verschieben ("Umrechnen") um es mit dem Ergebnis des anderen Bezugssystems vergleichen zu können.
Ach so - wenn Sie den Abstand Ihrer Füße von Ihrem Kopf messen, ist das ein anderer als der des Kopfes von Ihren Füßen. Das liegt sicher daran, daß Ihnen das Blut in den Kopf fließt, stehen sie auf dem Kopf, nicht aber in die Füße, stehen Sie auf selbigen, weil die nicht hohl sind, gelle.
Und aus welcher Klinik schreiben Sie uns?

Wenn Lorentz und Einstein die selben aussagen machen bedeutet das, dass auch nach dieser Äthertheorie z.B. Längenkontraktion und Zeitdilatation auftreten.
Schwerwiegender Irr-, um nicht zu sagen Idiotenglaube, der beweist, daß Sie die RTh nicht verstanden haben, so wenig wie Mathe. Verschwinden Sie!
Nur die Deutung der Ursache ist eine andere. Und da in der Physik das Maß der Wahrheit immer das Experiment ist, sind beide Theorien ebenbürtig.
Längenkontraktion und Zeitdilatation sind der Physik gänzlich unbekannte Meßwerte.
Lügen Sie doch epi die Nase voll, Dummdödel. Ihre albernen Glaubensbekenntnisse interessieren hier keinen.

Römer 1,18-21
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, Ihn aber nicht als Gott geehrt und Ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

Römer 2,8-11
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut; Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, denn Gott richtet ohne Ansehen der Person.

Sprüche 1,7
Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und Zucht.

Wir erkennen glasklar: Sie sind erkenntnislos.