Re: Das Drillingsproblem - RTh-Lüge
Verfasst: Samstag 8. Dezember 2007, 20:29
Das Problem ist, dass das allein Ihr Ergebnis ist, nicht das der SRT.
Aha, 1=3 ist für Sie ein logisches Ergebnis? Na toll.
Nein, es ist kein Glaubensbekenntnis mehr, da aufgezeigt.
Schönes Glaubensbekenntnis!
S. u.Glaubensbekenntnis - wo lesen Sie, daß ich das tue?
Keinesfalls. Gibt es nur relative Bewegungen, weil kein absolutes Kriterium oder einen absoluten Nullpunkt anhand dessen sich Bewegung definieren ließe existiert, sind die von der SRT gemachten, beschriebenen Schlussfolgerungen nur logisch. Wie sonst anders?Aha, die RTh verbietet also logisches Denken - saubere Wissenschaft.
Doch, denn Sie tun es (s. u.).
Davon ist in dieser Problemstellung aber keine Rede. Und schon wißt ihr
Halbintelligenten keine Antwort mehr, unfähig selbständigen Denkens.
Verstehe ich nicht. Wieso dürfen die relativ zum Beobachter in M bewegten Uhren A und B gegenüber diesem nicht nachgehen?!Korrekt - das aber dürften sie nach der SRTh nicht.
Nein, das möchte ich nicht und das ist auch nicht der Fall, aber Ihr Fehler in Ihrer Auffassung. A und B laufen nicht ZUGLEICH synchron und unterschiedlich, sondern es gibt nur relative Beobachtungsorte und relative Gleichzeitigkeiten, es kommt eben darauf an, von WO aus beobachtet wird. A und B gehen relativ zu M nach, für A geht B nach und für B A. Es gehen NICHT zugleich für M A und B und für B A und umgekehrt nach, denn dieses Zugleich oder absolut betrachtete Gleichzeitig gibt es nicht.Das ist korrekt nach der SRTh - und was ist die Realität? Oder wollen Sie uns
hier ernsthaft erklären in Ihrer hoffnungslosen Verblödung, was Sie gerade
tun, eine Uhr könne zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzeigen?
Das stimmt nicht, weil die Uhren A und B eben nur von M aus betrachtet, relativ zu M um den gleichen Betrag ihm gegenüber nachgehen. Wechsle ich den Beobachtngsort, sieht es, weil "alles relativ", wie mehrfach dargelegt, anders aus.Aus der Beobachtung von
M (in Übereinstimmung mit der SRTh), daß die Uhren A und B synchron
laufen, folgt LOGISCH ZWINGEND, daß keiner der drei Beobachter einen
Gangunterschied von A und B beobachten kann, mißt er nicht Unfug, also an
der Realität vorbei.