Aragorn hat geschrieben:Ich interessiere mich schon mein ganzes Leben für Naturwissenschaften.
und lehnst die moderne wissenschaft ab!
glaubst an einer 1856 erfundene spekulation die absolut unwissenschaftlich ist
die moderne wissenschaft zeigt heute richtung quantenphysik, gott, ufo's etc.
evolution und leben aus der ursuppe sind relikte alter tage, an dem sich sekten und ewig gestrige aufgeilen!
sorry, aber von wissenschaft hast du keine ahnung! soviel steht fest!
das habe ich hier gefunden, das wollte ich mal doch gepostet haben, hatte aber vergessen wo dieser link war:
Evolution und Schöpfung im Licht der Wissenschaft
http://www.ge-li.de/evolution-wissenschaft.htm
das ist ein sehr kleiner auszug aus dem link, es ist aber unbedingt zu empfehlen, sich den kompletten beitrag im link durch zu lesen!
auch da drinen hat geschrieben:.. Wissenschaftliche Forschungen der letzten Jahrzehnte kommen immer wieder zu Ergebnissen, die die Basissätze der Evolutionstheorie widerlegen. Sie verliert unter den Naturwissenschaftlern immer mehr an Glaubwürdigkeit! (siehe die angegebene Literatur). ..
.. Die Zahl der Naturwissenschaftler, die von einem Zusammenbruch der Evolutionstheorie sprechen, nimmt deutlich zu – wenn auch nicht in dem Maße, wie dies nach der Datenlage zu erwarten wäre. Dies hängt damit zusammen, dass es sich bei der Evolutionstheorie nicht in erster Linie um ein tatsachengestütztes, sondern um ein auf ideologischen Überzeugungen ruhendes Theoriegebäude handelt. ..
.. Dass heute Tausende von Wissenschaftlern mit hohen akademischen Graden die Evolutionstheorie als unhaltbar einstufen und ebenso wie Hunderttausende von Studenten die Meinung vertreten, dass die wissenschaftlichen Tatsachen und Beweise keineswegs auf eine evolutionäre Entwicklung hinweisen, kann man in wissenschaftlichen Publikationen nachlesen, es wird aber in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen systematisch unterdrückt. ..
.. Unvoreingenommen arbeitende Wissenschaftler bezeugen, dass die Entstehung des Lebens durch Zufall unmöglich ist. In keinem Laboratorium der Welt ist es je gelungen, aus unbelebten organischen Stoffen eine lebendige Zelle herzustellen, die imstande ist, sich zu vermehren. Wenn dies aber dennoch einmal gelingen sollte, würde dies lediglich zeigen, was für eine intellektuelle und technische Investition erforderlich ist, um so eine hochkomplizierte Einheit herzustellen, wie es eine einzige Zelle ist. Ein biologisches System von solch hoher Komplexität der Struktur und Funktion und besonders des genetischen Apparats, wie das Leben sie aufweist, kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein einziges Gen von selbst entsteht, ist 1 zu 10600 (eine Eins mit 600 Nullen)! Mathematisch gesehen ist das unmöglich. Eine Leberzelle besteht aus 53 Billionen Proteinmolekülen. Die Chance, dass diese Moleküle durch Zufall eine bestimmte Anordnung einnehmen, um als Zelle funktionsfähig zu sein, ist gleich Null. Man muss kein großer Experte sein, um zu dem Schluss zu kommen, dass dies unmöglich ist uvw ..
ein experte nein, aber absolut dämlich wenn man immer noch meint, leben entspringt aus der ursuppe und evolution hat die vielfalt der arten hervorgebracht
und auch noch etwas gefunden:
http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefa ... cob=193262
einige zitate aus der dem link der wiener zeitung
man sollte aber lieber den link bzw den artikel von der wiener zeitung lesen!
unter anderem enthalten hat geschrieben:Fragwürdig erscheint es, wenn ein Evolutionstheoretiker mit dem Selektionsprozess der Arten zu argumentieren versucht und behauptet, es gäbe keinen Gott, denn der würde für diese Selektion offensichtlich nicht benötigt und sein Eingreifen wäre daraus nicht ablesbar. Selbst wenn das richtig wäre, so erklärte es doch nicht die ursprüngliche Entstehung der Artenvielfalt und die Entstehung des Lebens selbst.
Der oft an den Beginn der Evolution gestellte Urknall ist eine interessante, doch weiterhin unbewiesene These. Woher allerdings stammt dann die Kraft für den Urknall und woher kommt die Urmaterie, die ihn bedingt? Energie stammt nicht aus dem Nichts und verliert sich niemals im Nichts, meinte schon Albert Einstein. In einem seiner letzten Briefe bekannte der große Wissenschafter, er habe mit all seiner Forschung zu beweisen versucht, dass Gott nicht existiere – gelungen sei ihm jedoch nur der Nachweis seiner Existenz.
Der Physiker Max Planck wird in seinen Ausführungen noch konkreter, wenn er sagt: ". . . als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt – es ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden –, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche – denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht –, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kultur völker der Erde früherer Jahrtausende genannt ha ben: Gott! Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie."
Die Neo-Darwinisten, die Gott und jeden, der sich zu ihm bekennt, wütend verfolgen und als oberflächlich, unwissenschaftlich und rückständig brandmarken, übersehen völlig, dass ihre Theorien weniger eine Lehre über die Entstehung der Arten als über deren Untergang ist. Sie sprechen von einem natürlichen und ungesteuerten Selektionsprozess zwischen Starken und Schwachen, durch den die Evolution fortschreitet, ohne die Entstehung der ersten Arten zu erklären, durch die dieser Prozess erst in Gang gesetzt werden konnte. Sie stehen also am anderen Ende der Zeitreihe, auf die sich unsere Diskussion bezieht, und werden damit selber unwissenschaftlich, wenn sie eine Aussage über deren Beginn treffen wollen.
Sie stellen sich damit übrigens in eine lange Reihe großer Namen wie Newton, Pascal, Einstein, Planck und vieler anderer. Ihre Theorien sind also nicht neu und unbegründet. Sie folgen nicht einem irrationalen und rein religiösen Weltbild, sondern stehen, wie ihre großen Vorläufer, fest auf dem Boden wissenschaftlicher Erkenntnis.
Ein bekannter Vertreter dieser Gruppe ist der Biologe Jonathan Wells. Er setzt sich in seinem Buch "Ikonen der Evolution – Wissenschaft oder Mythos" mit einigen Thesen der Evolutionstheoretiker auseinander und hält ihnen moderne Erkenntnisse entgegen. So ist etwa sowohl der Melanismus als auch die Selektion der Darwin’schen Finken auf den Galapagosinseln sowie besonders auch die kambrische Revolution, die Darwin mit Erkenntnissen über Fossilienfunde untermauern wollte, von neueren Forschungsergebnissen längst überholt und verworfen worden. Wells kommt zu dem simplen Schluss, dass die Entstehung der Arten heute so unverständlich sei wie ehedem und es keine handfesten Beweise für eine ungelenkte Evolution gäbe.
In dieselbe Kerbe schlägt auch Colin Patterson, der rangälteste Paläontologe am Museum of Natural History in England, der nebenbei bemerkt auch ein prominenter Evolutionist ist. Es sei, so betont er, noch nie beobachtet worden, dass die natürliche Auslese die Kraft habe, eine evolutive Fortentwicklung von Organismen zu verursachen: Niemand habe jemals durch Mechanismen der natürlichen Auslese eine Spezies hervorgebracht. Niemand sei diesem Ziel auch nur nahe gekommen, und der Großteil der gegenwärtigen Debatte im Neo-Darwinismus bewege sich genau um diese Frage. Patterson rückt somit die Diskussionsbeiträge der Darwinisten in die richtige Perspektive. Jede ihrer Aussagen bleibt eine unbewiesene These und der daraus abgeleitete Schluss auf die Inexistenz Gottes wird umso fragwürdiger.
Was bleibt vom Sturm im sommerlichen Wasserglas der Wissenschaftsdebatte um Gott und die Welt beziehungsweise den Evolutionismus oder das Konzept des "Intelligent Design"?
Namhafte Wissenschaftler der Vergangenheit und viele ihrer modernen Nachfolger mussten einsehen, dass ihre Thesen an eine Grenze stoßen. Sie haben ein unserem Leben und unserer Umwelt zugrunde liegendes Gesetz erkannt, dem die Entwicklung der Arten folgt. Und sie haben darüber hinaus begriffen, dass ein derartiges Gesetz unbedingt einen Gesetzgeber verlangt, denn nur ein solcher kann derart komplizierte Mechanismen hervorbringen und steuern.
Manche dieser großen Köpfe unserer Wissenschaftsgeschichte haben sich auf die neutrale Position einer höheren Ordnung zurückgezogen und deren Benennung den Theologen und dem Volksmund überlassen. Einige von ihnen haben sich darüber hinausgewagt und das Konzept der höheren Intelligenz mit dem dafür allgemein gültigen Begriff bezeichnet: Gott.
weiteres bitte aus dem link entnehmen
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