Verbrecher Einstein teilt durch Null
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Re: Einstein teilt durch Null
Gast10
Zu 1. und 2.:
Ich habe ausführlich begründet dargelegt, dass x-ct=0 nicht als Voraussetzung in die Ableitung eingeht, (...) also Gleichungen (3) und (4) ohne weitere Voraussetzungen (wie x-ct=0) an die Koordinaten die Grundlage von Einsteins "Ableitung" bilden.
Wenn meine Begründung stimmt,
Sie stimmt nicht. Über dieses Problem werden wir keine Einigung erzielen, weil Sie nach meiner Überzeugung die RTh (grundsätzlich) nicht verstanden haben.
Ich leugne den "Weltäther" nicht, im Gegenteil.
Nun, hier beweisen Sie (zum 101. Mal), daß Sie die RTh nicht verstanden haben. Der Lichtäther (LÄ) ist unvereinbar mit der RTh. Entweder es gibt ein Medium der Lichtausbreitung und die RTh ist falsch oder es gibt kein Medium und die RTh KÖNNTE richtig sein, wiese sie nicht so viel innere Widersprüche auf und wäre sie nicht gewonnen mittels Teilung durch Null. An Medien (wie Schall z.B.) gebundene Ereignisse weisen einfache Additionstheoreme der Geschwindigkeit auf
V(Ereignis) = v(z.B. Zug) +/- v (Ereignis z.B. Schall im Wagon)
ohne den Korrekturfaktor GAMMA
Wie kommen Sie darauf? (Ihre Urteilchentheorie im Übrigen auch nicht.)
weshalb die Urteilchentheorie nur richtig sein kann, wenn die RTh falsch ist, weshalb ich die RTh widerlegt haben, denn Gott hat mit zuerst die Urteilchentheorie geschenkt, dann die Widerlegung der RTh.
Ob nun speziell "Licht" ein Medium zur Ausbreitung benötigt, halte ich für ungeklärt.
Das dürfen Sie natürlich, aber es ist nicht wahr. Das MME und der FIZEAUsche Versuch beweisen logisch ZWINGEND den LÄ.
http://www.gtodoroff.de/experim.htm
weshalb die RTh experimentell widerlegt ist.
Eine alternative Idee wäre, dass das, was wir "Licht" nennen, eine direkte Fernwirkung zwischen verschiedenen Objekten ohne "Vermittler"
Das ist der Ansatz für Gravitation, und doch sind Gravitationswellen nachgewiesen. Mit dem LÄ werden Licht-, Gravitations- und magnetische Energie erklärbar, vorstellbar, und die Auflösung von Massen in Energie = LÄ.
Zu 1. und 2.:
Ich habe ausführlich begründet dargelegt, dass x-ct=0 nicht als Voraussetzung in die Ableitung eingeht, (...) also Gleichungen (3) und (4) ohne weitere Voraussetzungen (wie x-ct=0) an die Koordinaten die Grundlage von Einsteins "Ableitung" bilden.
Wenn meine Begründung stimmt,
Sie stimmt nicht. Über dieses Problem werden wir keine Einigung erzielen, weil Sie nach meiner Überzeugung die RTh (grundsätzlich) nicht verstanden haben.
Ich leugne den "Weltäther" nicht, im Gegenteil.
Nun, hier beweisen Sie (zum 101. Mal), daß Sie die RTh nicht verstanden haben. Der Lichtäther (LÄ) ist unvereinbar mit der RTh. Entweder es gibt ein Medium der Lichtausbreitung und die RTh ist falsch oder es gibt kein Medium und die RTh KÖNNTE richtig sein, wiese sie nicht so viel innere Widersprüche auf und wäre sie nicht gewonnen mittels Teilung durch Null. An Medien (wie Schall z.B.) gebundene Ereignisse weisen einfache Additionstheoreme der Geschwindigkeit auf
V(Ereignis) = v(z.B. Zug) +/- v (Ereignis z.B. Schall im Wagon)
ohne den Korrekturfaktor GAMMA
Wie kommen Sie darauf? (Ihre Urteilchentheorie im Übrigen auch nicht.)
weshalb die Urteilchentheorie nur richtig sein kann, wenn die RTh falsch ist, weshalb ich die RTh widerlegt haben, denn Gott hat mit zuerst die Urteilchentheorie geschenkt, dann die Widerlegung der RTh.
Ob nun speziell "Licht" ein Medium zur Ausbreitung benötigt, halte ich für ungeklärt.
Das dürfen Sie natürlich, aber es ist nicht wahr. Das MME und der FIZEAUsche Versuch beweisen logisch ZWINGEND den LÄ.
http://www.gtodoroff.de/experim.htm
weshalb die RTh experimentell widerlegt ist.
Eine alternative Idee wäre, dass das, was wir "Licht" nennen, eine direkte Fernwirkung zwischen verschiedenen Objekten ohne "Vermittler"
Das ist der Ansatz für Gravitation, und doch sind Gravitationswellen nachgewiesen. Mit dem LÄ werden Licht-, Gravitations- und magnetische Energie erklärbar, vorstellbar, und die Auflösung von Massen in Energie = LÄ.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Einstein teilt durch Null
An mir soll es nicht liegen. Es wäre durchaus einen Versuch wert, dass Sie genau darlegen, was an ihr falsch ist - zumal, da die Frage, ob Einstein in diesen paar Zeilen durch 0 geteilt hat, im Vergleich zu den anderen von Ihnen hier behandelten Fragen eine recht einfache ist.Sie stimmt nicht. Über dieses Problem werden wir keine Einigung erzielen (...)
Die (Ihre?) Bezeichnung "Weltäther" für universell ruhenden Äther war mir nicht geläufig. Dann hätte es einfach nur heißen sollen: "Ich leugne den Äther nicht."Nun, hier beweisen Sie (zum 101. Mal), daß Sie die RTh nicht verstanden haben. Der Lichtäther (LÄ) ist unvereinbar mit der RTh.
(...)
(..) weshalb die Urteilchentheorie nur richtig sein kann, wenn die RTh falsch ist (...)
Ich vermute stark, dass der Äther existiert und zwar gewisse Rechenergebnisse der RTh richtig sind, die RTh aber falsch ist. Meine Vermutungen sind aber wohl i.A. zu belanglos, um sie hier weiter breitzutreten.
Wenn die Urteilchentheorie von Gott kommt und Sie nichts falsch verstanden haben, muss sie natürlich wahr sein.
Dort schreiben Sie zum Fizeau-Versuch:Das MME und der FIZEAUsche Versuch beweisen logisch ZWINGEND den LÄ.
http://www.gtodoroff.de/experim.htm
Existiert kein Lichtäther, dann bestehen die Atome, vergleichbar mit unserem Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts, so daß davon auszugehen ist, daß die Geschwindigkeit des Lichtes in Gasen und Flüssigkeiten unabhängig ist von deren Bewegungszustand, also die Geschwindigkeit des Lichtes in besagtem Rohr in beiden Richtungen identisch ist.
Erscheint es Ihnen logisch ausgeschlossen, dass es Fernwirkungen zwischen Teilchen gibt, die (in Stärke und Richtung) von der relativen Bewegung, insbesondere Relativgeschwindigkeit, der Teilchen zueinander abhängen?
Wenn es solche gibt, dann ist es auch möglich, dass die Lichtausbreitungsgeschwindigkeit von der Relativgeschwindigkeit z.B. zwischen Flüssigkeit und Lichtquelle abhängig ist, obwohl zwischen dem "Licht" und dem nächsten Atom der Flüssigkeit "nichts" ist, das eine mechanische Mitführung bewirkt.
Aus diesem Grund scheinen mir MME und Fizeau keine NUR mit Äther kompatiblen Phänomene zu sein. Sie liefern aber auch (erst recht) keine Argumente gegen den Äther.
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Re: Einstein teilt durch Null
Gast10
Sie stimmt nicht. Über dieses Problem werden wir keine Einigung erzielen (...)
An mir soll es nicht liegen.
Es liegt aber an Ihnen, genauer an Ihrer Uneinsichtigkeit.
Ich vermute stark, dass der Äther existiert und zwar gewisse Rechenergebnisse der RTh richtig sind, die RTh aber falsch ist.
Wie kann man einen solche Satz schreiben? Eine Theorie ist falsch, liefert aber richtige Ergebnisse. Das läßt mich WIEDERHOLT(!) an Ihrem Verstand zweifeln.
Wenn die Urteilchentheorie von Gott kommt
behaupte ich nicht, glaube ich aber, weil Gott ALLES in ALLEN bewirkt. Theoretisch könnte sie auch von Satan sein wie RTh und UTh und ETh.
und Sie nichts falsch verstanden haben, muss sie natürlich wahr sein.
Dort schreiben Sie zum Fizeau-Versuch:
Existiert kein Lichtäther, dann bestehen die Atome, vergleichbar mit unserem Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts, so daß davon auszugehen ist, daß die Geschwindigkeit des Lichtes in Gasen und Flüssigkeiten unabhängig ist von deren Bewegungszustand, also die Geschwindigkeit des Lichtes in besagtem Rohr in beiden Richtungen identisch ist.
Erscheint es Ihnen logisch ausgeschlossen, dass es Fernwirkungen zwischen Teilchen gibt, die (in Stärke und Richtung) von der relativen Bewegung, insbesondere Relativgeschwindigkeit, der Teilchen zueinander abhängen?
Mir schon. Da Photonen Erfindungen sind, ist deren Wechselwirkung auch eine.
Aus diesem Grund scheinen mir MME und Fizeau keine NUR mit Äther kompatiblen Phänomene zu sein.
Aber nur unter der Voraussetzung hirnrissiger Annahmen.
Sie stimmt nicht. Über dieses Problem werden wir keine Einigung erzielen (...)
An mir soll es nicht liegen.
Es liegt aber an Ihnen, genauer an Ihrer Uneinsichtigkeit.
Ich vermute stark, dass der Äther existiert und zwar gewisse Rechenergebnisse der RTh richtig sind, die RTh aber falsch ist.
Wie kann man einen solche Satz schreiben? Eine Theorie ist falsch, liefert aber richtige Ergebnisse. Das läßt mich WIEDERHOLT(!) an Ihrem Verstand zweifeln.
Wenn die Urteilchentheorie von Gott kommt
behaupte ich nicht, glaube ich aber, weil Gott ALLES in ALLEN bewirkt. Theoretisch könnte sie auch von Satan sein wie RTh und UTh und ETh.
und Sie nichts falsch verstanden haben, muss sie natürlich wahr sein.
Dort schreiben Sie zum Fizeau-Versuch:
Existiert kein Lichtäther, dann bestehen die Atome, vergleichbar mit unserem Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts, so daß davon auszugehen ist, daß die Geschwindigkeit des Lichtes in Gasen und Flüssigkeiten unabhängig ist von deren Bewegungszustand, also die Geschwindigkeit des Lichtes in besagtem Rohr in beiden Richtungen identisch ist.
Erscheint es Ihnen logisch ausgeschlossen, dass es Fernwirkungen zwischen Teilchen gibt, die (in Stärke und Richtung) von der relativen Bewegung, insbesondere Relativgeschwindigkeit, der Teilchen zueinander abhängen?
Mir schon. Da Photonen Erfindungen sind, ist deren Wechselwirkung auch eine.
Aus diesem Grund scheinen mir MME und Fizeau keine NUR mit Äther kompatiblen Phänomene zu sein.
Aber nur unter der Voraussetzung hirnrissiger Annahmen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Einstein teilt durch Null
"Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn" ist der entscheidende Mechanismus.Wie kann man einen solche Satz schreiben? Eine Theorie ist falsch, liefert aber richtige Ergebnisse.
In der RT könnte ein solches Körnchen Wahrheit im Umfeld des engen Zusammenhangs zwischen Lichtausbreitung und Zeit, wie er in den Gedankenexperimenten Einsteins, der Synchronisation von Uhren über Lichtsignale usw. eine Rolle spielt, zu finden sein.
Dass es einen derartigen Zusammenhang tatsächlich geben muss, sieht man schon daran, dass der "Lauf der Zeit" (Vorgänge, für deren Erfassen der Zeitbegriff eine Rolle spielt) am ersten Schöpfungstag mit der Erschaffung des Lichtes begann.
"Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag."
Tag und Nacht bilden hier das Grundmaß der Zeit - hätte Gott nun im weiteren Verlauf, wie auch immer, auf einem Teil der Erde den Wechsel von Tag und Nacht (im Vergleich zum restlichen Bereich) beschleunigt, dann hätte ein dort angesiedelter, vom "Rest der Welt" ausreichend abgeschirmter "Beobachter" dies per Definitionem nicht feststellen können, da er eben nur Veränderungen anderer Rhythmen gegenüber seinem Grundmaß feststellen kann. Eine - nicht zwingende, aber wohl auch nicht völlig abwegige - Möglichkeit, diesen Gedanken weiterzuspinnen, wäre die Vermutung, dass der mikroskopische Vorgang der Lichtausbreitung an einem Referenzkörper vorbei ("über eine vorgegebene Strecke im Vakuum") in analoger Weise als Grundmaß fungiert und dass dieses mit dem makroskopischen Maß des Tag-Nacht-Wechsel verträglich ist. Wäre das so, dann wäre die Lichtgeschwindigkeit als Maß, nach dem alle Geschwindigkeiten beurteilt werden, zwangsläufig konstant.
So ist es. Ich meine TEILCHEN, Urteilchen oder auch solche mit endlicher Masse. Erscheint es Ihnen logisch ausgeschlossen, dass es Fernwirkungen oder überhaupt Wechselwirkungen zwischen solchen gibt, die (in Stärke und Richtung) von der relativen Bewegung der Teilchen zueinander abhängen? Die also andere Gesetzmäßigkeiten als ein mechanischer Stoß zwischen elastischen Kugeln aufweisen?Da Photonen Erfindungen sind (...)
Bedenken Sie: Gott hat mich mit den zur Beschäftigung mit solchen Fragen erforderlichen Talenten ausgestattet. Auf dem Weg, den er mir damit gewiesen hat, scheitern viele. Eine Falle, die lauert, ist die "Illusion der Selbsterlösung". Damit ich die Chance habe, den Weg zuende zu gehen, und unentschuldbar bin, sollte ich Gott aus den Augen verlieren, muss er sich immer wieder bemerkbar machen und jeden Verdacht bei mir und anderen zerstreuen, ich wäre ohne seine Hilfe weitergekommen oder überhaupt in der Lage dazu. EINE Maßnahme im Zuge dessen scheint zu sein, mich selbst dort immer wieder Fehler machen zu lassen, wo selbst vermeintlich weniger Intelligente typischerweise keine machen.Es liegt aber an Ihnen, genauer an Ihrer Uneinsichtigkeit.
(...)
Das läßt mich WIEDERHOLT(!) an Ihrem Verstand zweifeln.
Deshalb ersuche ich Sie, die "Uneinsichtigkeit" wohlwollend hinzunehmen und nicht als unüberwindbares Hindernis zu betrachten, so wie auch ich manche Ihrer hier an den Tag gelegten Eigenarten hinzunehmen gelernt habe, besonders, nachdem ich jetzt die ganz harmlose Erklärung "Ich funktioniere wie ein Schwungrad" gelesen habe.
Auf meinen Beitrag vom 16.5. und die Nachfrage vom 25.5. (Absatz 1) haben Sie im Wesentlichen mit der unbegründeten Behauptung
reagiert. Bitte lassen Sie sich aus dem geschilderten Grund nicht von Zweifeln an meinem Verstand davon abhalten, begründet Stellung zu nehmen.Sie stimmt nicht.
Re: Einstein teilt durch Null
"Geistmechanismus" nehme ich an, weil ihre Zahnräder und Schneckenräder und Reibräder und Pleuelstangen und Winden und Achsen kennen. Erzählen Sie doch keinen Mist!Gast10 hat geschrieben:"Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn" ist der entscheidende Mechanismus.Wie kann man einen solche Satz schreiben? Eine Theorie ist falsch, liefert aber richtige Ergebnisse.
Sie verstehen nicht einmal ihre eigenen Schriftzeichen, so verwahrlost sind sie. Es gibt keinen Gegensatz es gibt keinen Gottersatz. Einstein ist kein anderes Wort für Gott, geschweige denn für Wissenschaft. Aber Sie spinnen trotzdem. Warum?Gast10 hat geschrieben:In der RT könnte ein solches Körnchen Wahrheit im Umfeld des engen Zusammenhangs zwischen Lichtausbreitung und Zeit, wie er in den Gedankenexperimenten Einsteins, der Synchronisation von Uhren über Lichtsignale usw. eine Rolle spielt, zu finden sein.
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Re: Einstein teilt durch Null
Gast10
... Zusammenhangs zwischen Lichtausbreitung und Zeit, wie er in den Gedankenexperimenten Einsteins, der Synchronisation von Uhren über Lichtsignale usw. eine Rolle spielt, zu finden sein.
1.
Uhren sind keine Meßinstrumente und dreimal keine Zeitmeßinstrumente.
2.
Zeit existiert real nicht, weshalb es auch keinen Zusammenhang zwischen Lichtausbreitung (real) und Zeit (physikalisch imaginär) geben kann!
http://www.gtodoroff.de/raumzeit.htm
Dass es einen derartigen Zusammenhang tatsächlich geben muss, sieht man schon daran, dass der "Lauf der Zeit" (Vorgänge, für deren Erfassen der Zeitbegriff eine Rolle spielt) am ersten Schöpfungstag mit der Erschaffung des Lichtes begann.
Vermag ich nicht zu erkennen.
"Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag."
Tag und Nacht bilden hier das Grundmaß der Zeit
Korrekt - ein MASS, physikalisch irreal, der Zeit (physikalisch irreal). Real ist nur die Umdrehung der Erde um sich. Das ist keine Zeit, auch dann nicht, wenn wir das so nennen.
- hätte Gott nun im weiteren Verlauf, wie auch immer, auf einem Teil der Erde den Wechsel von Tag und Nacht (im Vergleich zum restlichen Bereich) beschleunigt, dann hätte ein dort angesiedelter, vom "Rest der Welt" ausreichend abgeschirmter "Beobachter" dies per Definitionem nicht feststellen können, da er eben nur Veränderungen anderer Rhythmen gegenüber seinem Grundmaß feststellen kann. Eine - nicht zwingende, aber wohl auch nicht völlig abwegige - Möglichkeit, diesen Gedanken weiterzuspinnen, wäre die Vermutung, dass der mikroskopische Vorgang der Lichtausbreitung an einem Referenzkörper vorbei ("über eine vorgegebene Strecke im Vakuum") in analoger Weise als Grundmaß fungiert und dass dieses mit dem makroskopischen Maß des Tag-Nacht-Wechsel verträglich ist. Wäre das so, dann wäre die Lichtgeschwindigkeit als Maß, nach dem alle Geschwindigkeiten beurteilt werden, zwangsläufig konstant.
Das kann hier auf Erden gültig sein, aber nicht universell.
Erscheint es Ihnen logisch ausgeschlossen, dass es Fernwirkungen oder überhaupt Wechselwirkungen zwischen solchen gibt, die (in Stärke und Richtung) von der relativen Bewegung der Teilchen zueinander abhängen? Die also andere Gesetzmäßigkeiten als ein mechanischer Stoß zwischen elastischen Kugeln aufweisen?
Nun, das alles ist Gott. Sie versuchen hier, verstehe ich Sie richtig, Gottes Wirken und Handeln naturwissenschaftlich zu beschreiben, was ich als eine Frevel einstufe. Nutzloses Wissen.
Warum lösen Sie sich nicht von dem Wahn, das Naturgeschehen beschreiben oder gar erklären zu wollen, und kümmern sich stattdessen lieber um Ihr Leben, Ihr Seelenheil, und das der vielen Verlorenen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Gott Sie auf diesen Irrweg geschickt hat.
Gott ist in allem, sagt Gott. Sind die Urteilchen tatsächlich Geist, der Geist Gottes, und besteht absolut alles aus diesen Urteilchen, dann ist das vorstellbar, jedenfalls für mich, wie Gott in allem sein kann. Das aber genügt (mir jedenfalls).
Nun, WEIL wir das schon mehr als einmal durchgekaut haben, verkürzte ich die Antwort.
Es ist ermüdend.
... Zusammenhangs zwischen Lichtausbreitung und Zeit, wie er in den Gedankenexperimenten Einsteins, der Synchronisation von Uhren über Lichtsignale usw. eine Rolle spielt, zu finden sein.
1.
Uhren sind keine Meßinstrumente und dreimal keine Zeitmeßinstrumente.
2.
Zeit existiert real nicht, weshalb es auch keinen Zusammenhang zwischen Lichtausbreitung (real) und Zeit (physikalisch imaginär) geben kann!
http://www.gtodoroff.de/raumzeit.htm
Dass es einen derartigen Zusammenhang tatsächlich geben muss, sieht man schon daran, dass der "Lauf der Zeit" (Vorgänge, für deren Erfassen der Zeitbegriff eine Rolle spielt) am ersten Schöpfungstag mit der Erschaffung des Lichtes begann.
Vermag ich nicht zu erkennen.
"Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag."
Tag und Nacht bilden hier das Grundmaß der Zeit
Korrekt - ein MASS, physikalisch irreal, der Zeit (physikalisch irreal). Real ist nur die Umdrehung der Erde um sich. Das ist keine Zeit, auch dann nicht, wenn wir das so nennen.
- hätte Gott nun im weiteren Verlauf, wie auch immer, auf einem Teil der Erde den Wechsel von Tag und Nacht (im Vergleich zum restlichen Bereich) beschleunigt, dann hätte ein dort angesiedelter, vom "Rest der Welt" ausreichend abgeschirmter "Beobachter" dies per Definitionem nicht feststellen können, da er eben nur Veränderungen anderer Rhythmen gegenüber seinem Grundmaß feststellen kann. Eine - nicht zwingende, aber wohl auch nicht völlig abwegige - Möglichkeit, diesen Gedanken weiterzuspinnen, wäre die Vermutung, dass der mikroskopische Vorgang der Lichtausbreitung an einem Referenzkörper vorbei ("über eine vorgegebene Strecke im Vakuum") in analoger Weise als Grundmaß fungiert und dass dieses mit dem makroskopischen Maß des Tag-Nacht-Wechsel verträglich ist. Wäre das so, dann wäre die Lichtgeschwindigkeit als Maß, nach dem alle Geschwindigkeiten beurteilt werden, zwangsläufig konstant.
Das kann hier auf Erden gültig sein, aber nicht universell.
Erscheint es Ihnen logisch ausgeschlossen, dass es Fernwirkungen oder überhaupt Wechselwirkungen zwischen solchen gibt, die (in Stärke und Richtung) von der relativen Bewegung der Teilchen zueinander abhängen? Die also andere Gesetzmäßigkeiten als ein mechanischer Stoß zwischen elastischen Kugeln aufweisen?
Nun, das alles ist Gott. Sie versuchen hier, verstehe ich Sie richtig, Gottes Wirken und Handeln naturwissenschaftlich zu beschreiben, was ich als eine Frevel einstufe. Nutzloses Wissen.
Warum lösen Sie sich nicht von dem Wahn, das Naturgeschehen beschreiben oder gar erklären zu wollen, und kümmern sich stattdessen lieber um Ihr Leben, Ihr Seelenheil, und das der vielen Verlorenen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Gott Sie auf diesen Irrweg geschickt hat.
Gott ist in allem, sagt Gott. Sind die Urteilchen tatsächlich Geist, der Geist Gottes, und besteht absolut alles aus diesen Urteilchen, dann ist das vorstellbar, jedenfalls für mich, wie Gott in allem sein kann. Das aber genügt (mir jedenfalls).
Bitte lassen Sie sich aus dem geschilderten Grund nicht von Zweifeln an meinem Verstand davon abhalten, begründet Stellung zu nehmen.Sie stimmt nicht.
Nun, WEIL wir das schon mehr als einmal durchgekaut haben, verkürzte ich die Antwort.
Es ist ermüdend.
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Re: Einstein teilt durch Null
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Zeit - als nützliches Beschreibungsinstrumentarium - ab der Erschaffung des Lichtes am ersten Schöpfungstag anwenbar wurde. Was "davor" geschehen ist, wird als "im Anfang" beschrieben, also nicht zeitlich eingeordnet, keine Zeitdauer wird dafür genannt und es wird nicht in Form eines zeitlichen Ablaufs beschrieben. Für eine Beschreibung des Nichts und von Himmel und Erde, wie sie im Anfang waren, ist das Instrument Zeit nicht anwendbar.
Zeit existiert real nicht, weshalb es auch keinen Zusammenhang zwischen Lichtausbreitung (real) und Zeit (physikalisch imaginär) geben kann!
(...)
Vermag ich nicht zu erkennen.
Und zumindest bis zum vierten Tag ist die Anwendung des Beschreibungsinstrumentariums Zeit nicht an alle möglichen Bewegungen, sondern einzig und allein an Lichtvorgänge - Abfolge von Tag und Nacht - gekoppelt.
Sie versuchen hier, verstehe ich Sie richtig, Gottes Wirken und Handeln naturwissenschaftlich zu beschreiben, was ich als eine Frevel einstufe.
Ich versuche nur, Gottes Geheimnisse zu verwalten und dadurch in seiner Erkenntnis zu wachsen. Ihn auf einen Teilaspekt (Naturerscheinungen) zu reduzieren, sein Handeln vorhersagbar zu machen o.ä. ist nicht Ziel und bekanntlich unmöglich.
Sind die Urteilchen tatsächlich Geist, der Geist Gottes, und besteht absolut alles aus diesen Urteilchen, dann ist das vorstellbar, jedenfalls für mich, wie Gott in allem sein kann. Das aber genügt (mir jedenfalls).
Verständlich, aber eben von Mensch zu Mensch verschieden. Es gibt viele Dienste, aber nur den einen Herrn.
Ich kann keine begründete Stellungnahme zu meiner begründeten Behauptung, Einstein hätte nicht durch 0 geteilt, insbesondere also zu meinem Beitrag vom 16.5., finden. Weder vor noch nach diesem Datum. "Nur" zu anderen Themen, die gleichzeitig auf dem Tisch lagen (dort regelmäßig innerhalb sehr kurzer Zeit).Nun, WEIL wir das schon mehr als einmal durchgekaut haben, verkürzte ich die Antwort.
Mir wäre es durchaus recht, wenn der Irrtum bei mir läge, dann könnte ich ihn früher oder später einsehen und das Problem wäre vom Tisch, ohne Sie weiter ermüden zu müssen. Leider kann ich ziemlich sicher sagen, dass das nicht der Fall ist. Irrtum natürlich nie ausgeschlossen...Es ist ermüdend.
Warum lösen Sie sich nicht von dem Wahn, das Naturgeschehen beschreiben oder gar erklären zu wollen, und kümmern sich stattdessen lieber um Ihr Leben, Ihr Seelenheil, und das der vielen Verlorenen?
Ihre letzten beiden Bücher sind, im Großen und Ganzen betrachtet, Meisterwerke, die, wie ich meine, manchen Verlorenen aufrütteln könnten. Es wäre schade, wenn Ihre Aussage, Einstein hätte durch 0 geteilt, falsch wäre und sich dann - möglicherweise - einige Verlorene nur wegen eines solchen Fehlers abhalten ließen, den richtigen und bedeutenderen Rest zur Kenntnis zu nehmen.
Deshalb kann mich auch kaum dazu durchringen, Ihre Schriften weiterzuempfehlen, ehe diese Angelegenheit in die eine oder andere Richtung geklärt ist.
- Todoroff
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Re: Einstein teilt durch Null
Gast10
Sie fange zum fünften Mal von vorn an.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Zeit - als nützliches Beschreibungsinstrumentarium
Korrekt - mehr ist Zeit auch nicht.
Ich kann keine begründete Stellungnahme zu meiner begründeten Behauptung, Einstein hätte nicht durch 0 geteilt, insbesondere also zu meinem Beitrag vom 16.5., finden.
Wir kommen in diesem Punkt nicht weiter: Sie glauben, aber irrtümlich, meinen Beweis der Teilung durch Null widerlegt zu haben. Ihre abenteuerlichen Konstruktion, wer was wie gemeint haben könnte, sind kontraproduktiv. Dumm-wie-Ein-Stein teilt in JEDEM Fall durch Null, auch dann, wenn Sie das nicht glauben können.
Wenn Sie ehrlich sind, haben Sie noch keines meiner Bücher gelesen.
Sie fange zum fünften Mal von vorn an.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Zeit - als nützliches Beschreibungsinstrumentarium
Korrekt - mehr ist Zeit auch nicht.
Ich kann keine begründete Stellungnahme zu meiner begründeten Behauptung, Einstein hätte nicht durch 0 geteilt, insbesondere also zu meinem Beitrag vom 16.5., finden.
Wir kommen in diesem Punkt nicht weiter: Sie glauben, aber irrtümlich, meinen Beweis der Teilung durch Null widerlegt zu haben. Ihre abenteuerlichen Konstruktion, wer was wie gemeint haben könnte, sind kontraproduktiv. Dumm-wie-Ein-Stein teilt in JEDEM Fall durch Null, auch dann, wenn Sie das nicht glauben können.
Wenn Sie ehrlich sind, haben Sie noch keines meiner Bücher gelesen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
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Re: Einstein teilt durch Null
Nein, "Zeit" ist ein Sammelbegriff und umfasst ohne Weiteres Tage und Nächte. Aber schon um Tag und Nacht zu erkennen, sind wir zu blöd. Die Woche hat sieben Tage, nach öffentlicher Meinung, beruht auf ein Diktat, denn warum nicht zehn Tage, weil wir auch zehn Finger haben?! Gleiches ist mit Monaten und Jahren und Stunden und Minuten der fall. Warum hat der Tag zwölf stunden warum die Minute 60 Sekunden? Was soll das? Soll das Wissenschaft sein? Aber das kann ja nicht wahr sein, sowas zu fragen, alles muss exessiv, also diktatorisch festgefahren werden, damit keiner mehr zu denken braucht. Das soll nur einmal ganz einfach zeigen was Freiheit und was Leben ist. Protest ist keine Freiheit kein Leben. Es geht nicht darum zu protestieren sondern darum Fragen zu beantworten! Wissenschaft wird von Wissenschaftlern gemacht, aber wenn der Mensch kein Wissenschaftler ist, und also nichts weiß, was ist er dann, wenn nicht ein Religiöser Esel, der seine täglichen Rituale vollzieht?Todoroff hat geschrieben:Gast10
Sie fange zum fünften Mal von vorn an.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Zeit - als nützliches Beschreibungsinstrumentarium
Korrekt - mehr ist Zeit auch nicht.
Dabei ist es so einfach:Ich kann keine begründete Stellungnahme zu meiner begründeten Behauptung, Einstein hätte nicht durch 0 geteilt, insbesondere also zu meinem Beitrag vom 16.5., finden.
Wir kommen in diesem Punkt nicht weiter: Sie glauben, aber irrtümlich, meinen Beweis der Teilung durch Null widerlegt zu haben. Ihre abenteuerlichen Konstruktion, wer was wie gemeint haben könnte, sind kontraproduktiv. Dumm-wie-Ein-Stein teilt in JEDEM Fall durch Null, auch dann, wenn Sie das nicht glauben können.
Wenn Sie ehrlich sind, haben Sie noch keines meiner Bücher gelesen.
Einstein diktierte, dass sich das "Licht auf der X-Achse fortpflanzen möge". Eine Pflanze hat in der Regel eine Wurzel und steckt also im Boden fest, bewegt sich nicht von der Stelle. Daraus folgt: c=0 ! Alles weitere ist vollkommen egal, weil 0 Multipliziert oder dividiert mit was auch immer, Null ist und Null bleibt. Einen einfacheren Beweis für Einsteins Schwachsinn gibt es gar nicht! Fortbewegung und Fortpflanzung waren schon IMMER zwei paar Schuhe! Geschwindigkeit v hat nämlich schon immer mehr mit einem WEG 's' zu tun als mit einer Pflanze! Trotzdem erwarten wir noch Wunder von Seieinstein, weil der weder denkt noch lebt, wahrscheinlich weder das eine noch das andere verdient hat und weder zum Leben noch zum Denken verurteilt wurde?!