GOTT-WISSEN . DE

Realistin hat geschrieben:

Also auch das haben Sie nicht verstanden. Langsam wird es erschreckend, wie wenig Sie wissen und es dennoch wagen, darüber zu diskutieren zu wollen. Leiden Sie unter Größenwahn?

Nein, ich erwarte eigentlich nur, dass sich jemand, der die spezielle Relativitätstheorie kritisieren möchte, zuvor zumindest ansatzweise mit dieser Themtik aufrichtig auseinandergesetzt hat. Bei Ihnen scheint das nicht der Fall zu sein, wie Ihre Äußerungen in dieser Diskussion und gleichfalls Ihre unzulässigen "Beweise" offenlegen.

Der Satz des Pytagora gilt für ein rechtwinkliges Dreieck, von dem es nur ein gleichschenkliges Dreieck gibt, dessen an die Hypotenuse grenzenden innenwinkel jeweils 45° betragen.

Realistin hat geschrieben:

Voraussetzung hier: Die Masse eines Körpers ist ein Maß für seinen Energie-Inhalt - welch eine Unfug. Dumm-wie-Ein-Stein war satanisch besetzt und bestand nur aus Querschlägern geistiger Art.

Meine Behauptung habe ich mittels Quellenangabe belegt; dass Sie dennoch nicht damit zufrieden sind, ist, ehrlich gesagt, nicht mein Problem.

Doch es ist ihr Problem, sonst hätten Sie meine Frage beantwortet, dass sie wissen wie eine Gewichtewaage, gleichfalls eine Federwaage funktioniert. Eine Masse kann mit einer anderen Masse addiert oder von einer anderen Masse subtrahiert werden. Masse ist ein Zahlenwert keine Materie und ist erforderlich weil die etwas ähnliche Gewichtskraft eines Gegenstandes, wiegte man ihn

1. an verschiedenen Orten unter freiem Himmel
2. an verschiedenen überdachten Orten verschieden ist.

Realistin hat geschrieben:

Dummerchen, ich widerlege diesen Schwachsinn.

1. Tun Sie das nicht.
2. Können Sie nicht einfach Postulate einer Theorie vernachlässigen und gleichzeitig behaupten, jene Theorie korrekt anzuwenden.

Postulate? Was sind Sie, ein Pappagei?

Realistin hat geschrieben:

Da findet nichts gleichzeitig statt. Was sollte das denn sein? Relativität der Gleichzeitigkeit ist hier also nicht angebracht.

Selbstverständlich ist auch hier die Relativität der Gleichzeitig relevant wie bei jeder Betrachtung im speziellrelativistischen Kontext. Die Beobachter befinden sich in Ihrem eigenen Bezugssystem, zu welchem sie sich relativ in Ruhe befinden. Nach Ihrem Kreisbild nehmen sie aber eine absolute Position ein, wenn Sie sagen, ein Kreis habe aufgrund der relativen Bewegungen unendlich viele Mittelpunkte. Tatsache ist jedoch nach Einstein, dass in jedem System die Kugelwelle ihren eigenen Mittelpunkt besitzt. Würden Sie die relativistischen Faktoren einbeziehen, würden Sie erkennen, dass jeder Beobachter c misst, ohne dass ein Kreis unendlich viele Mittelpunkte haben muss.

Warum vernachlässigen Sie die „Postulate”? Was genau sind „relativistische Faktoren”? Und wie misst man c? Ist c die Temperatur nach Celsius?

Realistin hat geschrieben:

Was bewirkt den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren?

In relativ bewegten Systemen läuft die Zeit langsamer ab, da c im Vakuum universell konstant ist. Damit die Lichtgeschwindigkeit auch in relativ bewegten Systemen mit rund 300 000km/s gemessen wird, muss hier die Zeit logischerweise dilatieren.

In relativ wozu bewegten Systemen sollen welche Uhren langsamer laufen?

Realistin hat geschrieben:

Unklar ist, daß die ruhende Uhr gegenüber der bewegten ja auch langsamer takten muß. Ich schrieb es. Aber Sie können offensichtlich auch nicht lesen.

Eine relativ zu Ihnen ruhende Lichtuhr taktet nicht langsamer als die Ihrige. Wieder versuchen Sie, einen absoluten Ortspunkt einzuführen, den es gemäß der speziellen Relativitätstheorie nicht gibt. Allein relativ zu Ihnen bewegte Lichtuhren takten langsamer, niemals ruhende.

Allein relativ zu Ihnen bewegte Lichtuhren takten langsamer, niemals ruhende. ...langsamer als was?

Realistin hat geschrieben:

Na, wenigstens das haben Sie begriffen. Ein Zug fährt durch einen Bahnhof. Über einen Kontakt wird ein Fotoapparat im Bahnhof (FB) und einer im Zug (FZ) ausgelöst in dem Moment, da sie sich auf gleicher Höhe befinden (Kontakt). Beide fotografieren dieselbe Zug- und dieselbe Bahnhofsuhr. Was sehen wir auf den Fotos?

Beide Beobachter sehen, dass die Uhr des jeweils anderen eine Zeitdilatation erfahren hat.

Das kommt also auf einen Versuch an, der Aufschluss gibt!

Realistin hat geschrieben:

Dummerchen, das Universum ist flach, wie wir heute wissen (nach neusten Messungen der Hintergrundstrahlung). Da ist nichts mit Raumzeitkrümmung.

Trotz allem gibt es sehr wohl lokale Raumzeitkrümmungen, wie die Lichtablenkung an der Sonne, die Gravitationslinsen, die gravitative Zeitdilatation, die gravitative Rotverschiebung usw. beweisen.

Haben Sie noch Freude daran die Relativitätstheorie mit phantastischen Mitteln zu beweisen? Wenn nicht sind Sie von ihrer Pflicht die Relativitätstheorie zu verteidigen entbunden!

wie Dumm-wie-Ein-Stein meinte. Denn nach diesen Gesetzen dürfte die Erde keinen Mond haben, weil unser Mond aller 14-Tage (Springflut) aus seiner Bahn geworfen werden und ins All abdriften müßte. Gott bewahrt seine Bahn.

Können Sie dafür eine seriöse Quelle benennen?

Ja, dazu müsste man sich nur die Welt ansehen, also auch den Mond und die Erde auf der wir kleben.

Realistin hat geschrieben:

So, so, warum denn nicht, sehen wir davon ab, daß es diesen Spuk gar nicht gibt.

Weil deren Gravitationspotential zu enorm ist und daher alles festhält. Gemäß der Quantenmechanik kann die unglaubliche Gravitation der Schwarzen Löcher jedoch einen quantenphysikalischen Wall bilden, der dann mittels des Tunnel-Effektes durchtunnelt werden kann (Verwandtes kennen wir von der Alphastrahlung, bei der ein ähnliches Phänomen auftritt, damit sie die starken Kernkräfte überwinden kann).

Schwarze Löcher hatten schon immer ganz viel Austrahlung, sind meist mit fünf Sternen verheiratet, solange bis sie ausgelutscht sind.