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Verfasst: Dienstag 15. August 2006, 20:53
von majstro
Die UT sagt soweit ich weiß gar nicht aus, dass zuerst nichts da war.
Das selbe Problem haben aber auch alle anderen Erklärungsversuche: Entweder ist einfach aus dem nichts etwas entstanden oder es gab schon immer etwas. Beides ist für uns schwer vorstellbar, aber man kommt aus der Sache kaum heraus.
Sie setzen Zeit voraus (Annahme (unwissenschaftlich)).
Verfasst: Dienstag 15. August 2006, 21:33
von El
Du meinst also es gibt keine Zeit?
Verfasst: Dienstag 15. August 2006, 22:08
von Scharif ibn Nur ibn Aiman
El hat geschrieben:Die UT sagt soweit ich weiß gar nicht aus, dass zuerst nichts da war.
Doch sagt er aus, das kannst du auch in Wikipedia nachlesen!
wikipedia hat geschrieben:Der Urknall ist aber keine „Explosion“ in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer Anfangssingularität.
PS: Wikipedia ist nicht wissenschaftlich, jedoch wird dort die allgemeingültige Meinung dargestellt.
Verfasst: Dienstag 15. August 2006, 22:13
von weihnachtsmann
Gilt der Energieerhaltungssatz nur für ein geschlossenes System?
ja. das masse energie ist lassen wir mal außen vor, das verkompliziert das ganze nur unnötig. stell dir eine ideale kühltasche vor. in dieser bleibt die temperatur konstant da sie isoliert ist und keine wärme von innen nach außen dringen kann und umgekehrt. Im system "kühltasche" bleibt der energiegehalt daher konstant. in der realität ist es ja so, das die kühltasche nach einiger zeit(ich meine den inhalt) warm wird, weil die umgebung energie an die kühltasche abgibt, was zu erwämung führt. in diesem fall gilt der energieerhötungssatz im sytem "kühltasche" nicht, da die gesamtenergie nicht konstant ist. wenn man es richtig genau nimmt ist das universum das einzig geschlossene system, das existiert.
der ees gilt also nur in geschlossen systemen.
Verfasst: Dienstag 15. August 2006, 22:21
von Scharif ibn Nur ibn Aiman
weihnachtsmann hat geschrieben:Gilt der Energieerhaltungssatz nur für ein geschlossenes System?
ja. das masse energie ist lassen wir mal außen vor, das verkompliziert das ganze nur unnötig.
Eine einfache Antwort genügte!
Ist nur ein endliches System ein geschlossenes System oder ist auch ein unendliches System ein geschlossenes System?
Verfasst: Dienstag 15. August 2006, 22:37
von El
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat geschrieben:El hat geschrieben:Die UT sagt soweit ich weiß gar nicht aus, dass zuerst nichts da war.
Doch sagt er aus, das kannst du auch in Wikipedia nachlesen!
wikipedia hat geschrieben:Der Urknall ist aber keine „Explosion“ in einem bestehenden Raum, sondern die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer Anfangssingularität.
PS: Wikipedia ist nicht wissenschaftlich, jedoch wird dort die allgemeingültige Meinung dargestellt.
Da steht nicht, dass die Singularität aus dem nichts kam.
Schau mal hier:
http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v= ... =011014.rm
alpha centauri vom 14.10.01: Was war vor dem Big Bang?
Verfasst: Dienstag 15. August 2006, 23:16
von Scharif ibn Nur ibn Aiman
El hat geschrieben:Da steht nicht, dass die Singularität aus dem nichts kam.
Ich sage es mal so!
Die Befürworter sagen, dass wir nicht wissen was davor ist und die Kritiker kommen logisch auf dem Schluss, dass es aus dem Nichts entstand.
Link
Der Big Bang sei der Anfang von allem (ca. 5:50), also wenn es ein Anfang ist, dann muss es vorher nicht dargewesen sein.
Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 00:31
von El
Scharif ibn Nur ibn Aiman hat geschrieben:El hat geschrieben:Da steht nicht, dass die Singularität aus dem nichts kam.
Ich sage es mal so!
Die Befürworter sagen, dass wir nicht wissen was davor ist und die Kritiker kommen logisch auf dem Schluss, dass es aus dem Nichts entstand.
Link
P.M. und das Wissenschaftsportal von freenet nehmen im wissenschaftlichen Sektor den Platz der BILD ein, sie können allenfalls der allgemeinen Belustigung dienen.
Und klar, Physiker und Astronomen sind sich nach jahrzehntelanger Forschung einig, aber die Spaten bei der P.M. meinen die UT mal eben widerlegt zu haben.

Verbrecherischer Lügner / Feind des Lebens: weihnachtsmann
Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 00:43
von Todoroff
es tut mir leid ihnen das mitteilen zu müssen,
aber alle befunde
deuten darauf hin, das das unviersum mit dem urknall entstanden ist.
außerdem liefert diese theorie eine gute erklärung für unsere welt.
Nun, lieber Herr Lorenz Nußbaum,
es tut mir wirklich sehr leid, Ihnen das mitteilen zu müssen, aber alle
Befunde deuten darauf hin, daß das Universum schon immer war und
deshalb nicht entstehen kann, was nun als Befund ergibt, und das tut
mir nun wirklich äußerst leid, allerliebster Herr Lorenz Nußbaum, ihre
Unfähigkeit bis Zwei zählen zu können, und das, herzallerliebster Herr
Lorenz Nußbaum, tut mir nun wirklich geradezu bis ins Unendliche leid, ja
so ein Leid, das können Sie sich unmöglich vorstellen, da Sie ja nicht bis
Zwei zählen können, weshalb Sie auch unmöglich irgendein Vorstellungs-
vermögen haben können - ach, das tut mir ja so leid, ich könnte vor
Tränen zerfließen (nur vor welchen, vor Lachen oder vor Weinen?) -, also,
ich wage es ja gar nicht vor lauter Leid auszusprechen, daß mein lieber,
lieber, lieber Herr Lorenz Nußbaum ergibt den Befund von Unzurechnungs-
fähigkeit. Aber einen Trost haben auch Sie: Diese Krankheit können auch
Sie in der von Ihnen erstrebten Hölle auskurieren, Ewigkeiten lang, so
viele Leben, wie Sie mögen.
Und zweifelsohne ist die Beobachtung der Entstehung von 2-3 Sonnen pro
Jahr eine gute Erklärung der Welt durch die UTh, welche die Entstehung
von 10 Millionen Sonnen pro Sekunde ergibt, wie eine einfache Rechnung
zeigt.
Gott, der Vater von Jesus Christus hat erst Himmel und Erde, dann das
Licht und dann die Sterne erschaffen.
Alles, was wir WISSEN ist: Sonnen (Massen) erzeugen Licht.
Daß aus Licht (überheißer Raumpunkt) Massen entstanden sind, ist
reiner Aberglaube, Teufelsanbetung.
Kein Paradoxon widerlegt.
Faschisten ergehen sich ihr Leben lang in fanatischem Fundamen-
talismus, in Menschen- und Lebensverachtung zum Zwecke der
Vernichtung allen Lebens in ihrer satanischen Besetzung.
Derzeit rottet dieser Abschaum der Menschheit in einem
(durchschnittlichen) Menschenleben (60 Jahre) die
Menschheit aus, fundiert mit der Afterwissenschaft
von Evolution und Urknall.
Diese Höllenhunde kläffen so lange, bis sie die Hölle auf
Erden errichtet haben. Jesus Christus wird sie alle mit
Seinem zweiten Kommen in der Hölle versiegeln.
1 Johannes 5,4
Alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der
die Welt besiegt hat: unser Glaube.
Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 09:14
von weihnachtsmann
hör auf so einen schwachsinn zu behaupten und geh lieber auf das oben gepostete ein. außerdem heiße ich nicht nußbaum mit nachnamen.
aber dein neuer stil gefällt mir.

Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 11:45
von Nikolai
Seitdem ich das Buch "Ratlos vor der Großen Mauer" gelesen habe, kann ich nicht mehr an den Urknall glauben.
Wenn man der Urknalltheorie Glauben schenkt, dann müßten sich doch alle Explusionsüberreste dieses "Big Bangs" gleichmässig im Raum verteilt haben.
Die Entdeckung der "Großen Mauer" widerspricht nun der Urknalltheorie. Ein solches Riesengebilde aus Galaxien lässt sich mit der Urknalltheorie - soweit ich weiss - nicht erklären.
Auch hat die Urknalltheorie Probleme mit Sternen, die angeblich älter zu sein scheinen als das Universum nach der Urknalltheorie zu sein scheint!
Mein Buchtipp:
Josef Lutz
Ratlos vor der Großen Mauer
Das Scheitern der Urknalltheorie
Verlag Neuer Weg
ISBN 3-88021-213-9
erhältlich unter:
http://www.people-to-people.de/mambo/in ... 1&Itemid=1
Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 13:37
von weihnachtsmann
Auch hat die Urknalltheorie Probleme mit Sternen, die angeblich älter zu sein scheinen als das Universum nach der Urknalltheorie zu sein scheint!
das war anfangs so, als die uth ein alter des universums von 5 milliarden jahren vorhersagte. inzwischen wurde sie verbessert und man schätzt das alter des universums auf ca. 15 milliarden jahre. es also keine sterne die älter sind als das universum. dieses problem wurde schon vor mehreren jahrzehnten gelöst. wie alt ist denn das buch.
Wenn man der Urknalltheorie Glauben schenkt, dann müßten sich doch alle Explusionsüberreste dieses "Big Bangs" gleichmässig im Raum verteilt haben.
ich hab es schon oben geschrieben. durch die inhomogenität der kosmischen hintergrundstrahlen steht zweifelsfrei fest, das die materie im frühen universum (300000 jahre) nicht gleichverteilt war und es so zu galaxienbildung kommen konnte.
@scharif:
Ist nur ein endliches System ein geschlossenes System oder ist auch ein unendliches System ein geschlossenes System?
ich denke man muss davon ausgehen, das in einem unendlichen sytem auch unendlich viel energie vorhanden sein muss, daher wird der energierhaltunssatz belanglos. was denken sie/du?
rein fürs verständnis: du gehst von einem statischem unedlichem universum aus?
MIEN BUCHTIPP
"Big Bang"
eine geschichte des urknalls und der wissenschaft
Simon Singh
Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 14:22
von Scharif ibn Nur ibn Aiman
weihnachtsmann hat geschrieben:ich denke man muss davon ausgehen, das in einem unendlichen sytem auch unendlich viel energie vorhanden sein muss, daher wird der energierhaltunssatz belanglos. was denken sie/du?
rein fürs verständnis: du gehst von einem statischem unedlichem universum aus?
Eigentlich gehe ich von einem statischen unendlichen Universum aus, was seine Gestalt, wie nach der Uth, nicht ändert, also nicht dynamisch ist.
Ein abgeschlossenes System erhält von außen keine Energie dazu und führt nach außen auch keine ab, wodurch ein statisches unendliches Universum doch dem Energieerhaltungssatz doch entsprechen müsste.
Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 14:27
von weihnachtsmann
Ein abgeschlossenes System erhält von außen keine Energie dazu und führt nach außen auch keine ab, wodurch ein statisches unendliches Universum doch dem Energieerhaltungssatz doch entsprechen müsste
ich sagte ja schon, von dieser ansicht nach haben sie recht.
ich denke aber der der ees verliert seinen sinn, wenn es unendlich viel energie im universum gibt.
Verbrecherischer Lügner / Feind des Lebens: weihnachtsmann
Verfasst: Mittwoch 16. August 2006, 23:32
von Todoroff
außerdem heiße ich nicht nußbaum mit nachnamen.
Stimmt! Lorenz, der weinachtsmann, ist keine Nuß oder gar ein Nußbaum,
nein, er ist ein Nuß-BERGer.
A Nußberg-er, ja da legsd niedr
immer wiedr
a Nuß und noch anne,
manne, manne,
deshalb gibt es keine Parodie,
und auch keine Melodie,
auf die vielen Paradoxa,
wozu a
gell
___________________________
WIDERLEGEN, Höllenhund, von Gott Verfluchter
Voraussetzung:
K' (Koordinatensystem K', z.B. ein Zug) sei relativ zu K (Bahndamm)
gleichförmig und geradlinig bewegt (mit der Geschwindigkeit v in
Richtung der positiven X-Achse von K).
Zum Zeitpunkt t=0 (Uhren werden auf Null gestellt), ist der
Ursprung von K' deckungsgleich mit dem Ursprung von K. In diesem
Moment wird (über einen Kontakt) ein Lichtblitz ausgelöst.
In K hat das Licht in einer Sekunde den Weg von einer Lichtsekunde
(cs = 300.000 km) zurückgelegt, was folglich die Ereignispunkte
(x-Koordinate / Zeit) P und Q mit
P(cs / 1s)
und
Q(-cs / 1s)
ergibt.
Behauptung:
Dumm-wie-Ein-Stein fordert von Uhren das gleichzeitige Anzeigen von
zwei (unendlich vielen) verschiedenen Zeiten.
Beweis:
Die Ereignispunkte P und Q werden mit Hilfe des mathematischen
Formalismus' der SRTh (Lorentz-Transformation) in Ereignispunkte
P' und Q' in K' transformiert.
Es gilt:
P'(x'<cs / t'<1s)
und
Q'(x'<-cs / t'>1s)
mit
x/t = x'/t' = c für alle (x,t)- und (x',t')-Koordinaten.
q.e.d.
Offb 15,2
Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer glich und mit Feuer
durchsetzt war. Und die Sieger über das Tier, über sein Standbild und
über die Zahl seines Namens standen auf dem gläsernen Meer und trugen
die Harfen Gottes.