GOTT-WISSEN . DE

Todoroff hat geschrieben:

Wofür wir zu sterben bereit sind, dafür leben wir.
Ist in unserer Spaß- und Schießgesellschaft irgendwer bereit, für irgendwas zu
sterben?
Hat man wirklich etwas verpaßt, hat man dieses Leben auf Erde nicht gelebt?

Wir leben, aber nicht um für den Tod bereit zu sein und nicht für Irgendetwas, das wie ein Schild, uns vor dem Leben schützt, und uns ohne Umwege in den Tod schickt. Aber wenn der Teufel will, dann kommt er und wird jedem nicht nur das nehmen wollen, das jeden am Leben bindet, sondern das Leben selbst will er nehmen, indem er bestreitet, dass überhaupt auch nur irgendwer lebt. Dann liegt die Kraft des Ausharrens in der Vernunft und im Verstand, aber nicht in der kopflosen Handlung, wie sie ein Gewalttäter und wie sie der Teufel selbst anbeten.

Todoroff hat geschrieben:1 Tim 4,1-4
Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom
Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und Lehren von
Dämonen zuwenden, getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen
gebrandmarkt ist. Sie verbieten die Heirat und ...

Deshalb heiratet der Papst nie, um uns seinen Abfall zu demonstrieren.

Der Abfall der Menschheit ist sichtbar im Abfall der Menschheit.[/b][/color]

Gott heiratet nicht, denn es findet sich keine Frau für Gott. Sind damit nicht die wenigen gemeint, die sagen: "Warum heiraten, wenn die Ehe letztlich nur die Scheidung erschwert!", die einander also mit dem gegenseitigen Verbot einer Heirat verabreden, die also ohne Heirat und ohne den Segen Gottes ein Bündnis eingehen, weil dieses Bündnis wiederum nur zum Zweck dessen Auflösung eingegangen wird, wobei der Sinn und der Zweck einer Ehe volkommen ausgeblendet ist: "Durch dick und dünn, über gute und über schlechte Tage halten ein Ehemann seine Ehefrau und eine Ehefrau Ihren Ehemann, ein Bündnis für's Leben"? Und wenn ein Mensch nicht dem Sexualtrieb unterliegt, denn im Himmelreich befindlich, wird er weder heiraten noch Kinder zeugen, also nicht triebhaft sein, warum sollte sich dieser Mensch dann eine Ehefrau bzw. einen Ehemann nehmen, etwa nur um das Bild vom Unsinn zu wahren? Der Abfall, wie auch das Bekenntnis des Menschen ist an der Haltung des Menschen gegenüber den Geboten zu erkennen und auch an der Art der Diskussion mit ihm. Um des Papstes Abfall kann es mir nicht gehen, denn ich weiß nicht wann, nicht wo und nicht ob er jemals sein Wort gegen die Heirat richtete und wage es mir auch nicht vorzustellen.

Elrik hat geschrieben:Wir leben, aber nicht um für den Tod bereit zu sein und nicht für Irgendetwas, das wie ein Schild, uns vor dem Leben schützt, und uns ohne Umwege in den Tod schickt. Aber wenn der Teufel will, dann kommt er und wird jedem nicht nur das nehmen wollen, das jeden am Leben bindet, sondern das Leben selbst will er nehmen, indem er bestreitet, dass überhaupt auch nur irgendwer lebt.

Was hindert den Teufel, seinen Willen zu vollbringen?
Er will eine volle Hölle, in welche er selbst verbannt wird.
Der beste Lehrmeister des Lebens ist der eigene Tod.
Carlos Castaneda teilte uns eine Weisheit der alten Tolteken und Atzteken mit
(in seinen Bücher: Die Lehren des Don Juan [das ist das erste von sieben
Büchern]), welche ich mehrere Jahre versuchte zu praktizieren:
Einen Meter hinter dir befindet sich dein (eigener) Tod. Legt er die Hand auf
deine Schulter, stirbst du.

Ein solcher Gedanke relativiert ALLES, denn alles ist unwichtig im Angesicht
des (eigenen) Todes. Genau aus diesem Grunde sind Menschen zu beherrschen,
denn das letzte Erpressungsmittel ist die Androhung einer Tötung. Und genau
davon hat uns Jesus Christus befreit. Es ist ein langer Weg, Jesus Christus,
doch am Ende steht: Der eigene Tod ist eine Erlösung vom irdischen Sein.
Deshalb lesen wir:

Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.

Frei sind alle jene, die auch mit der Androhung einer Tötung nicht mehr bereit
sind, die Anweisungen ihrer Mörder zu befolgen.

Joh 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater
verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der
Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das,
was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der
Lüge.

Und Ihr wollt nicht begriffen haben, warum Ihr ein Soziopath sein sollt? Die MEnschen wurden aufgeklärt über diese List und zwar von keinem Geringeren als von Jesus. Droht mir den Tod an, aber tötet mich anschließend auch, denn die Lügen aus euerm Munde sind nicht länger zu ertragen. Bei Euch ist kein Zweig Grün genug, geschweige denn dass mit Euch ein "auf den grünen Zweig kommen" möglich ist, der zu einer Blüte würde. Den Willen des Menschen zu brechen hieße bislang und immernoch, ihnen den eigenen aufzubürden. Gott ist aber der einzige Diktator in seiner Schöpfung, niemand sonst. Euer Wille ist aber Irdisch, nirgends, außer auf Erden, wird von Lichtäther gesprochen.

Der beste Lehrmeister des Lebens ist der eigene Tod.

Der beste und einzige Lehrmeister des Lebens ist Gott, denn im Anfang war kein Tod und keine Lüge und kein Satan, sondern Gott und Gott ist Geist und Geist ist Leben und Leben ist ewig. Das Leben hat also nichteinmal ein Gegenstück, mit dem man drohen könnte, denn um Wahrheit geht es, nicht um Lügen. Versteht Ihr die frohe Botschaft Christi nicht? Gott ist nicht die Todesangst, nicht die Bedrängnis, ist nicht die Qual, ist nicht die Entwürdigung, ist nicht die Todesbedrohung. Jedenfalls nicht direkt und darum auch nicht vorzugsweise, sondern höchstens und vereinzelt ausnahmsweise. Aber Ihr wollt gleich die ganze Welt belehren, statt einen einzigen Menschen auszubilden, der Eure Lehre weiterverbreitet, während Ihr Euch einen zweiten weiteren Schüler nehmt, der sich nach Abschluss seiner Ausbildung wiederum einen Schüler nimmt, wie Euer erster Schüler, der sich auch einen weiteren schüler nimmt, wie auch dessen erster Schüler, der sich einen Schüler nimmt. Und im Namen der Vernunft würden so aus zwei vier, aus vier acht und aus acht sechzehn Brüder, ohne dass Ihr, als der Lehrer aller, 12 von den sechzehen je mit den eigenen Augen gesehen oder mit den eigenen Ohren gehört haben müsst! Und weil ihr kein Lehrer in meinen Augen seid, werdet Ihr allein von diesen Zwölf gehört haben, aber von deren Meister, nur in nebeliger Gestalt. Wie war das, mit dem Jesus, hatte er zwölf Jünger oder doch nur vier Schüler, die darum ebenfalls Jesus genannt werden konnten, weil sie ihrem gemeinsamen Lehrer alle Ehre machten, aber deren Schüler und Schülersschüler nicht und immer weniger? Wer weiß es, wenn nicht der der dabei war? Glaubt Ihr im Ernst, Gott schickt einen einzigen gegen den Rest der Welt ohne einen handfesten Plan, der genauso handfest in die Hose geht, sodass nur noch der Name "Jesus mit seinen zwölf Jüngern" überall bekannt ist?

Todoroff hat geschrieben:

Elrik hat geschrieben:Der beste und einzige Lehrmeister des Lebens ist Gott, denn im Anfang war kein Tod und keine Lüge und kein Satan, sondern Gott ...

Um zum Leben, Jesus Christus, zu finden, ist der eigene Tod der beste
Lehrmeister. Der Neid des Teufels schuf den Tod.

Gott ist der einzige Lehrmeister des Lebens, weil alles, auch der Tod, aus Ihm
ist. Doch ist Erkenntnis das uns Gegebene. Sie kann man ja auch lehren, was
man will, Sie verweigern Erkenntnis.

Es steht geschrieben: Gehet hinein, in die Enge Pforte, die ins Leben führt (nicht in den Tod).
Von Gott geht Leben aus, nicht der Tod! Ihr verdreht die Tatsachen. Die Erkenntnis kann nur bei mir liegen, und die Kenntis allein bei euch, alter Mann!

Todoroff hat geschrieben:Die Erkenntnis des Todes aber kann
man nicht verweigern, nur verdrängen, weshalb für Gottesleugner, Antichristen...

Für Euch ist der Tod an eine Erkenntnis gebunden, weil ihr der Welt glaubtet und euch irrtet. Statt aber Euern Irrtum kundzutun und die Wahrheit, vielmehr das Evangelium zu verkünden, schickt ihr jeden, Eurer Schüler in den Irrtum! Das macht Euern Glauben irdischer als die ganze Bibel irdisch ist, das Selbe ist mit Lichtäther der Fall. Ihr könnt nicht hören, und stochert wie ein Drogensüchtiger oder Goldfiebernder in den Herzen der Menschen, die Euch nebenbei gesagt noch vor dem Ende als Lügner entlarven werden wenn sie es nicht schon längst haben (Soziopath), um nach Schätzen zu suchen, die niemals die Euren sein werden. Es sind auch einige unter ihnen, die Euch ohne zu relativieren, verprügeln werden im Angesicht Ihres Todes, das Ihr ihnen überreicht. Sagt mir doch, worin unterscheidet Ihr Euch von ihnen, wenn nicht gar nicht?

Todoroff hat geschrieben:
Die Finsternis (Satan) war im Anfang.

1 Mose 1,1-2
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr,
Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.

Ungewissheit lag in der Luft (sozusagen): "Was wohl als nächstes zu tun ist, nachdem das Wasser erschaffen wurde?" Das ist die Genesis, die Entstehung der Welt und nicht dazu da um den Teufel zu identifizieren. Satan war nicht dabei, als die Welt erschaffen wurde. Darum spinnt und lügt er ja auch so, denn er hat keine Kenntnis über die Entstehung der Welt.

Todoroff hat geschrieben:Die Tatsache, daß ich Ihnen das nun zum dritten Male schreibe, spricht nicht
für Ihre Intelligenz und auch nicht für Ihre Lernfähigkeit.

Die Tatsache dass das nicht zum Thema gehört, macht Euch zu einem Schwätzer, der sich stets und nicht nur zum dritten Mal wi(e)derholt, wie eine Maschine.