Cantors Diagonalisierungsverfahren

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cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Todoroff hat geschrieben:cfg
Sie stellen eine Behauptung auf und schreiben q.e.d. drunter.
Offensichtlich ist das Ihr Hauptproblem. Sie vermögen zwischen einem Beweis und einer Behauptung nicht zu unterscheiden, weshalb Sie nur behaupten und nichts beweisen, es aber als Beweis ausgeben. Lächerlich!
Und das heißt: Sie können nicht wissenschaftlich arbeiten und dreimal nicht mathematisch!
Ich habe kein einziges mal q.e.d. unter meine Beweise geschrieben ;-) So gut lesen Sie überhaupt, was ich geschrieben habe.
Todoroff hat geschrieben: Ich verstehe Ihr albernes Geschreibsel sehr gut, aber Sie nicht. Sie wissen nicht, was Sie schreiben.
Echt? Auch den Teil, den Sie wahrscheinlich gar nicht gelesen haben? Zu dem "Folge überholt alle Zahlen <1" haben Sie noch nix gesagt. Wir stehen eigentlich noch immer ganz am Anfang des Beweises.
Also nochmal auf Anfang. Meine oben definierte Folge ist monoton steigend und jedes Folgenglied ist <1. So ist klar, wenn es eine Zahl t <1 gibt, dann "überholt" meine Folge diese Zahl, weil es immer ein n gibt mit dem das Folgenglied größer wird als t.
Mehr schreibe ich mal dazu nicht. Ich glaube wir müssen uns erst einmal auf diesen einen Punkt konzentrieren. Ich glaube Ihre Aufmerksamkeitsspanne verträgt im Moment nicht mehr.
Todoroff hat geschrieben: Übrigens behaupte ich nicht, dass zwischen zwei reellen Zahlen jeweils nur eine Zahl liegt sondern unendlich viele.
Womit Sie abermals beweisen, daß Sie nicht wissen, wovon Sie babbeln.
Das sollte ich ja gar nicht beweisen aber gut, wenn Sie das auch noch haben wollen:
Seien a und b zwei verschiedene Zahlen, dann ist (a<b n natürliche Zahl) eine Zahl, die dazwischen liegt. Und, darf ich q.e.d schreiben?

Todoroff hat geschrieben:
Das aber glaubt eben nur ein Hauptschüler in seiner mathematischen Unbedarftheit. Sie machen sich hier stetig lächerlich, was Ihnen ein Bedürfnis zu sein scheint.

Oha. Ich glaube wir kommen langsam zum Abschlußzeugnisquartetspiel. Also ich hab ein Diplom in Informatik und stehe kurz davor mein Bachelor of Science (Mathematik) zu machen und selbst Hauptschüler, die ich auch schon als Nachhilfeschüler hatte, verstehen die reellen Zahlen.

Todoroff hat geschrieben:Warum aber schreiben Sie dann so viel Falsches?

Kennen Sie den Witz mit den Geisterfahrer? Hört ein Autofahrer auf der Autobahn Radio, als eine Durchsage kommt: "Achtung. Gesiterfahrer auf Autobahn XY". Sagt der Autofahrer zu sich selbst "Was einer? Da sind ganz viele!".

Fragen Sie sich mal ob Sie in der richtigen Richtung unterwegs sind ;-)

MfG cfg
cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Kleiner Nachtrag:

Ich hab mich bei der Formel für die unendlich vielen Zahlen zwischen zwei Zahlen ein klein wenig vertan aber das wäre wohl Herrn Todoroff sowieso nicht aufgefallen ;-) Hier die korrekte Formel:

für und

MfG cfg
Elrik
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von Elrik »

cfg hat geschrieben:Kleiner Nachtrag:

Ich hab mich bei der Formel für die unendlich vielen Zahlen zwischen zwei Zahlen ein klein wenig vertan aber das wäre wohl Herrn Todoroff sowieso nicht aufgefallen ;-) Hier die korrekte Formel:

für und

MfG cfg
Was ist eine Formel? Können Sie nicht zählen? Längen zählt man, Mengen zählt man. Was gibts noch?
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Todoroff
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von Todoroff »

cfg

für und

1.
Es hat keinen Wert mit Ihnen. Sie sind einfach zu dämlich.
2.
Ihr Prof ist offenbar auch ein HI.
3.
Die Menge der natürlichen Zahlen enthält nicht unendlich viele.
4.
Für Ihr t, daß Sie stetig einführen müssen und nicht begreifen, was Sie da tun - ich habe Ihnen wirklich lange genug die Chance gegeben, es selber zu begreifen und Ihnen auch genügend Hinweise gegeben - gilt:



5.
Ich stimme schon sehr lange mit Ihnen überein, daß Ihre Beweise keine sind. Warum also belästigen Sie uns und versuchen einige mathematisch unbedarfte Leser zu verwirren, so wie Sie verwirrt sind, mit Ihrer Kinderkacke? Haben Sie so große Langeweile und wirklich nichts besseres zu tun?
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Todoroff hat geschrieben:cfg

Für Ihr t, daß Sie stetig einführen müssen und nicht begreifen, was Sie da tun - ich habe Ihnen wirklich lange genug die Chance gegeben, es selber zu begreifen und Ihnen auch genügend Hinweise gegeben - gilt:



5.
Ich stimme schon sehr lange mit Ihnen überein, daß Ihre Beweise keine sind. Warum also belästigen Sie uns und versuchen einige mathematisch unbedarfte Leser zu verwirren, so wie Sie verwirrt sind, mit Ihrer Kinderkacke? Haben Sie so große Langeweile und wirklich nichts besseres zu tun?[/color][/b]
Lassen wir doch mal die Nettigkeiten und konzentrieren uns wieder auf echte Mathematik, die hier ja Thema ist. Also, dass es für jedes t ein gibt, für das gilt, ist schlicht falsch. Für t=1/2 gibt es kein , weil für die Folge schon den Wert 0.9 hat und wir uns ja einig sind, dass die Folge immer streng monoton steigt. Wenigstens beherrschen Sie den TeX Zeichensatz gut ;-)
Nehmen wir mal an, Sie meinten statt dem Gleichheitszeichen ein größer Zeichen also dann wäre es wieder korrekt. Sie sehen meine Geduld macht sich bezahlt und es geht in ganz ganz kleinen Schritten voran. Wenn jetzt ihr geschriebener Text noch zu den mathematischen Sonderzeichen passen würde, wäre es "gut".

Meine Beweise sind korrekt und was sie machen, ist bis zur Hälfte meine Beweise einfach nochmal umformuliert wieder zu geben und mitten drin dann irgendeinen Mist zu behaupten.
Machen Sie sich keine Gedanken um die mathematisch unbedarften Leser, da gibt es höchstens einen der noch schlechter in Mathe ist als Sie und das ist Elrik. Auf dessen Chaos im Kopf antworte ich erst gar nicht.
Langeweile habe ich nicht aber eine Engelsgeduld mit Ihnen!

MfG cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von Todoroff »

cfg

Für t=1/2 gibt es kein , weil für die Folge schon den Wert 0.9 hat und wir uns ja einig sind, dass die Folge immer streng monoton steigt.
Sie machen Fortschritte:


Meine Beweise sind korrekt
Ich sehe keinen. Vermutlich bin ich blind.

aber eine Engelsgeduld mit Ihnen!
Ich aber nicht mit Ihnen!

Matthäus 5,8
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.

Ihres möchte ich nicht sehen, Gott aber sieht es. Wer soll Sie erlösen von Ihrer Schuld?
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Todoroff hat geschrieben:cfg

Für t=1/2 gibt es kein , weil für die Folge schon den Wert 0.9 hat und wir uns ja einig sind, dass die Folge immer streng monoton steigt.
Sie machen Fortschritte:
Echt genial ;-) Ich weisse Ihnen einen Fehler nach und Sie meinen ich machte Fortschritte aber das ist Ok. Ich würde sagen, wir machen gemeinsam Fortschritte und wir sind uns also einig, dass es für eine Zahl t<1 ein gibt, so dass die Folge gößer wird als das t. Übrigens falls Sie sich wirklich sorgen um die mathematisch unbedarften Leser machen, dann sollten Sie die zwar korrekte aber weitgehend allgemein unbekannte Notation nicht verwenden. Ein bisschen mehr Einsatz und auch Sie können es in allgemein verständlichen Worten ausdrücken!
Todoroff hat geschrieben:cfg
Meine Beweise sind korrekt
Ich sehe keinen. Vermutlich bin ich blind.

aber eine Engelsgeduld mit Ihnen!
Ich aber nicht mit Ihnen!
Oh. Das tut jetzt weh. Ich dachte gerade Gottgläubige sollten eine "Engelsgeduld" haben. Naja im Moment ziehen Sie ja noch mit und wir sind an der Stelle t<1 wird überholt.
Der nächste Schritt lautet, für alle , weil unendlich viele Neuner nach dem Komma hat aber meine Folge jeweils nur n.

Das ist jetzt fast der letzte Schitt. Halten Sie durch, Sie stehen kurz davor etwas zu lernen!

MfG cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von Todoroff »

cfg

Wächst dieser Unfug eigentlich auf Ihrem Mist?
Ich hab mich bei der Formel für die unendlich vielen Zahlen zwischen zwei Zahlen ein klein wenig vertan aber das wäre wohl Herrn Todoroff sowieso nicht aufgefallen ;-) Hier die korrekte Formel:

für und

Um eine Differenz in n Intervalle aufteilen zu können, muß sie zunächst bildbar sein.
Nennen Sie uns die Differenz von


Sie übertragen unzulässigerweise Gesetzmäßigkeiten rationaler Zahlen auf irrationale und erzählen uns so Unfug, was zu erkennen sie sich weigern.

Damit haben Sie keineswegs Ihre irrige Behauptung bewiesen, zwischen zwei reellen Zahlen existierten unendlich viele. Sie wissen weiterhin nicht, wovon Sie babbeln, armer Irrer.




enthält nicht unendlich viel Ziffern. Wann endlich wollen Sie das zur Kenntnis nehmen oder kommuniziere ich hier mit einem Idioten?
Sollten Sie in Ihrer Verblendung weiterhin anderer Meinung sein, so müssen Sie die Differenz angeben zwischen dem (nicht existenten) letzten Glied Ihrer Folge, hier bezeichnet mit



und



also



Da auch Sie das nicht vermögen, betreiben Sie keine Mathematik, sondern Scharlatanerie.
q.e.d.


Jesaja 1,3
Der Ochse kennt seinen Besitzer, ... Mein Volk hat keine Einsicht.

Sie auch nicht. Sie kennen weder Ihren Herrn, das ist der Teufel, noch vermögen Sie logisch zu denken. Dazu bedarf es eines Herzens aus Fleisch und nicht aus Stein, um nicht mehr dumm zu sein wie ein Stein. Aber Sie denken ja mit den Nerven, weil Ihr PC mit den Drähten rechnet.
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Todoroff hat geschrieben: für und

Um eine Differenz in n Intervalle aufteilen zu können, muß sie zunächst bildbar sein.
Nennen Sie uns die Differenz von

Hmm diese Woche habe ich meine Nachhilfeschüler nicht. Na gut, dann muss ich die Differenz halt von Mathematica ausrechnen lassen. Ich nehme mal an die ersten 1000 Stellen reichen Ihnen. Wenn Sie noch mehr haben wollen, bekommen Sie die natürlich. Nur alle kann Ihnen niemand liefern aber das wissen Sie ja vielleicht selbst. Außerdem wird Eser nicht davon begeistert sein, wenn wir seine Datenbank mit Zahlenwüsten vollstopfen.

-0.423310825130748003102355911926840386439922305675146246007976964583739775932661404056652646816950640554681694581
2792467252764310129215386588250251128678854867121517740739950303423258147421957596793629528549767877352312920393257133496
1927392050974124106338376675498293675671198120577628606818250414920417288424476770932684349693792021078432026515506676115
5477159302001821421376719474153449974732201467740220451340244483295628414006129542827368048164851303676929992781620487430
8467369595910489529131560020974951470156574135096699127381253295435226689973320743042740741113553539369228958814981051599
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279993281959256049623553440412202593851635...

So, wo ist jetzt das Problem? Wo ist meine Formel für die "dazwischen" Zahlen falsch? Nennen Sie doch einfach zwei reelle Zahlen, bei der meine Folge keine Zahlen liefert, die zwischen a und b liegen! Sie kommen andauernd mit neuen Problemen ohne die alten fertig zu diskutieren. Wie wäre es, wenn wir erst einmal das mit fertig machen, bevor wir uns mit was neuem beschäftigen.?

Todoroff hat geschrieben:
Sie übertragen unzulässigerweise Gesetzmäßigkeiten rationaler Zahlen auf irrationale und erzählen uns so Unfug, was zu erkennen sie sich weigern.

Echt? Gibt es bei irrationale Zahlen (wir hatten bisher noch keine einzige, weil noch kein einziges im ganzen Thread vorkam) keinen + und * Operator. Wenn meine "Gesetzmäßigkeiten" nicht übertragbar wären, warum kann man dann Rechnen? Also, Ihren Einwand bitte gleich wieder vergessen und auf konzentrieren!

Todoroff hat geschrieben:
Damit haben Sie keineswegs Ihre irrige Behauptung bewiesen, zwischen zwei reellen Zahlen existierten unendlich viele. Sie wissen weiterhin nicht, wovon Sie babbeln, armer Irrer.

Das habe ich mit bewiesen. Nennen Sie einfach zwei reelle Zahlen, egal welche und ich rechne dann ein paar Zahlen für Sie aus, die dazischen liegen. Sie dürfen sich sogar in einem vernünftigen Maß heraussuchen wie viele.
Nun zu diesem Käse:
Also, was soll das heißen? Wenn man von 1 eine positive Zahl (in dem Fall ) abzieht, kommt eine Zahl kleiner 1 raus. Das ist trivial richtig. Dann soll 1 = t sein und darraus soll dann folgen, dass es kein n gibt für das die Folge größer wird als t. Das stimmt zwar ist aber völlig klar und deckt sich genau mit meinem Beweis. Sie hätten auch schreiben können 1=1. Das hätte genausoviel Aussagekraft.

Todoroff hat geschrieben:

enthält nicht unendlich viel Ziffern.

Oh doch genau das tut es, sonst müsste man keinen Strich drüber schreiben sondern könnte einfach die Ziffern alle hinschreiben. Falls Sie sich an der Stelle mit der Schreibweise schwer tun empfehle ich http://de.wikipedia.org/wiki/Dezimalsystem#Periode Unterpunkt Notation.

Todoroff hat geschrieben:
Sollten Sie in Ihrer Verblendung weiterhin anderer Meinung sein, so müssen Sie die Differenz angeben zwischen dem (nicht existenten) letzten Glied Ihrer Folge, hier bezeichnet mit


Schön das Sie Namen für nicht existente Dinge angeben. Als Atheist könnte ich sagen, dass sie das mit dem Begriff "Gott" auch so gemacht haben ;-) Aber wir wollten ja die "Nettigkeiten" lassen.
Ich weiss, dass meine Folge kein letztes Glied hat, weil es abzählbar unendlich viele natürliche Zahlen gibt. Implizit haben Sie das übrigens gerade auch selbst gesagt, indem Sie richtiger weise erklärt haben, dass es kein letztes Folgenglied gibt. Sie sehen, trotz des ganzen geschimpfes nähern Sie sich immer mehr meiner oder der allgemein anerkannten Position. Ist das nicht erfreulich? Fortschrittchen über Fortschrittchen
Zu dem Rest von Ihren Ideen brauch ich ja nichts mehr schreiben, weil Sie ja selbst gesagt haben, dass Ihr nicht existiert.

MfG cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von Todoroff »

cfg

Ich nehme mal an die ersten 1000 Stellen reichen Ihnen. Wenn Sie noch mehr haben wollen, bekommen Sie die natürlich. Nur alle kann Ihnen niemand liefern
Wie wollen Sie dann in Ihrem verlogenen Beweis diese nicht existente Differenz z.B. halbieren, um vermeintlich unendlich viele reelle Zahlen zu erzeugen in einem endlichen Intervall, die dann sowieso alle abzählbar aber nicht unendlich wären?

Gibt es bei irrationale Zahlen (wir hatten bisher noch keine einzige, weil noch kein einziges
Ihnen muß man auch noch sagen, daß irrationale Zahlen eine Teilmenge der reellen Zahlen sind?
Wieder beweisen Sie uns, daß Sie nicht wissen, wovon Sie babbeln, armer Irrer.


warum kann man dann Rechnen?
Rechnen Sie es uns vor! In Ihrer Dummheit werden Sie sich wieder auf Näherungswerte beschränken, was eben nicht gerechnet ist.

Wenn man von 1 eine positive Zahl (in dem Fall ) abzieht, kommt eine Zahl kleiner 1 raus. Das ist trivial richtig.
q.e.d.
Damit haben Sie uns erstaunlicherweise bewiesen



was Sie als Lügner jedoch gleich wieder bestreiten werden.




enthält nicht unendlich viel Ziffern.

Oh doch genau das tut es
Armer Irrer. Es existiert eine bijektive Abbildung von



auf jede Ziffer von



q.e.d.


Ich weiss, dass meine Folge kein letztes Glied hat, weil es abzählbar unendlich viele natürliche Zahlen gibt.
Wow, das ist Ihnen auch schon aufgefallen. Unglaublich!
Und doch besteht in Ihrem wirren Kopf



aus unendlich vielen Ziffern. Wie lösen Sie diesen Widerspruch auf?

Judas 10
Diese jedoch lästern über alles, was sie nicht kennen; was sie aber wie die unvernünftigen Tiere von Natur aus verstehen, daran gehen sie zugrunde.

Gemeint sind die Gottlosen.
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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Todoroff hat geschrieben:cfg
Wie wollen Sie dann in Ihrem verlogenen Beweis diese nicht existente Differenz z.B. halbieren, um vermeintlich unendlich viele reelle Zahlen zu erzeugen in einem endlichen Intervall, die dann sowieso alle abzählbar aber nicht unendlich wären?
Ich hätte noch eine andere Methode. Folgendes dürfte wohl klar sein . Wenn ich Jetzt die Folge konstruiere bekomme ich 3.01; 3.001; 3.0001 usw. Die Zahlen sind also garantiert immer zwischen Pi und e. Vielleicht verstehen Sie es jetzt.
Im Widerspruch zur Ihrer Behauptung ergibt das aber nur abzählbar viele und nicht unendlich viele Zahlen!
Todoroff hat geschrieben:cfg
Gibt es bei irrationale Zahlen (wir hatten bisher noch keine einzige, weil noch kein einziges
Ihnen muß man auch noch sagen, daß irrationale Zahlen eine Teilmenge der reellen Zahlen sind?
Wieder beweisen Sie uns, daß Sie nicht wissen, wovon Sie babbeln, armer Irrer.
Ach Herr Todoroff, Sie wissen, dass ich weiss, dass die irrationalen Zahlen Teilmenge der reellen Zahlen sind.

Todoroff hat geschrieben:cfg
warum kann man dann Rechnen?
Rechnen Sie es uns vor! In Ihrer Dummheit werden Sie sich wieder auf Näherungswerte beschränken, was eben nicht gerechnet ist.
Ok aber gerne doch: . Jetzt denkt wahrscheinlich jeder, ich hätte nicht gerechnet. Das brauch ich auch nicht, weil in unserem Zahlensystem die Zahl nicht endlich darstellbar ist. Hätten wir aber ein Zahlensystem zur Basis , dann wäre eine ganze Zahl. Daür wären die Zahlen nicht eindeutig aber wir schweifen ab.
Wieder(!) haben Sie sich selbst ein Bein gestellt - volle Bruchlandung!
Todoroff hat geschrieben:cfg

was Sie als Lügner jedoch gleich wieder bestreiten werden.[/color][/b]


enthält nicht unendlich viel Ziffern.

Oh doch genau das tut es
Armer Irrer. Es existiert eine bijektive Abbildung von



auf jede Ziffer von



q.e.d.
Oh nein Herr Todoroff. Sie fallen zurück auf Ihren alten Blödsinn! Also versuchen wir es doch mal anders herum. Unsere Ursprungsfolge produziert ja lauter Neuner. Wenn also ihr unsinniges gelten würde, dann gäbe es ein für das gilt .
Aber nur in Ihrem dummen Schädel, weil Sie keine Ahnung von Mathematik haben.
Was ist dann aber mit ??? Das müsste dann ja gerade 1 werden, weil die Folge ja streng monoton steigt und was kommt danach. Wird die Folge dann größer 1?
Herr Todoroff. In Bezug auf Mathematik sind Sie schlicht unfähig die Logik vor Ihren Glauben zu stellen aber ich bleibe dran ;-)
Todoroff hat geschrieben:cfgi

Ich weiss, dass meine Folge kein letztes Glied hat, weil es abzählbar unendlich viele natürliche Zahlen gibt.
Wow, das ist Ihnen auch schon aufgefallen. Unglaublich!
Und doch besteht in Ihrem wirren Kopf

aus unendlich vielen Ziffern. Wie lösen Sie diesen Widerspruch auf?
Oh schade. Sie haben den Link nicht gelesen und weiterhin keine Ahnung über die Notation. Damit fehlt Ihnen eigentlich die Grundlage um überhaupt etwas zu verstehen :-(

MfG cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Hallo Herr Todoroff

Sie sind so leise geworden in diesem Thread. Darum fasse ich hier noch einmal zusammen was bisher passiert ist und wo wir stehen. Sonst kommt ja keiner mehr mit. Dabei verwende ich fast auschließlich Ihre Zitate, damit Sie auch glauben, dass das alles stimmt.

Es gilt zu beweisen:
Mit dieser Schreibweise ist gemeint, dass es unendlich viele Neuner nach dem Komma gibt!

Unsere Folge ist :

So für die Folge gilt
Todoroff hat geschrieben:
Zitat Todoroff von 19.04.2011 23:27

Die Folge steigt monoton und bleibt kleiner 1.
Todoroff hat geschrieben:
Zitat von Todoroff von 21.04.2011 13:27
Das Gleichheitszeichen ist hier nicht ganz korrekt. Es müsste ein > Zeichen sein. Damit ist gezeigt, dass es ein gibt, bei dem die Folge größer als das t wird.

So jetzt fehlt nur noch, dass es kein gibt, bei dem die Folge größer oder gleich wird! Damit ist gezeigt, dass ist.

Damit ist der Beweis vollständig.

MfG cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von Todoroff »

HIV-Club-Mitglied cfg

Es gilt zu beweisen:
Mit dieser Schreibweise ist gemeint, dass es unendlich viele Neuner nach dem Komma gibt!
Grottenfalsch! Zu dumm zum zum! MEINEN könne Sie bei Ihrer Großmutter, nicht aber in der Mathematik!

Unsere Folge ist :
Dies Folge hat als Grenzwert nicht die Zahl 1, sondern

q.e.d.

Hebräer 10,26-30
Wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr, sondern nur die Erwartung des furchtbaren Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird. Wer das Gesetz des Mose verwirft, muß ohne Erbarmen auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben. Meint ihr nicht, daß eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? Wir kennen doch den, der gesagt hat: Mein ist die Rache, Ich werde vergelten, und ferner Der Herr wird Sein Volk richten.

Diese Sünde, Erkenntnisverweigerung, begehen Sie fortwährend und von Anfang an, armer Irrer!
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von cfg »

Todoroff hat geschrieben:HIV-Club-Mitglied cfg

Es gilt zu beweisen:
Mit dieser Schreibweise ist gemeint, dass es unendlich viele Neuner nach dem Komma gibt!
Grottenfalsch! Zu dumm zum zum! MEINEN könne Sie bei Ihrer Großmutter, nicht aber in der Mathematik!
Ok. Wie kann ich dann eine periodische Zahl mit unendlich vielen Neuner nach Ihrer Meinung ausdrücken? Bei der Notation bin ich ja flexibel. Wenn Sie unbedingt eine andere verwenden wollen als der Rest der Welt.

Das war es dann schon? Ist das Ihr ganzer Einwand? Geben Sie Ihr Diplom ab Herr Todoroff.

MfG cfg
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Re: Cantors Diagonalisierungsverfahren

Beitrag von Todoroff »

HIV-Club-Mitglied cfg

Wie kann ich dann eine periodische Zahl mit unendlich vielen Neuner nach Ihrer Meinung ausdrücken?
Etwas nicht Existentes bedarf keines Ausdrucks, armer Irrer.

Und so was will studiert haben - was man alles glauben muß?

1 Johannes 5,17
Jedes Unrecht ist Sünde; aber es gibt Sünde, die nicht zum Tod führt.
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